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Ein bisschen Wiener Schmäh

18.12.201316:47 UhrTourismus, Auto & Verkehr
Bild: Ein bisschen Wiener Schmäh
Die Hofburg in Wien
Die Hofburg in Wien

(openPR) Der Wiener Charme ist sagenumwoben, viel besungen und in der Literatur verarbeitet. Die Habsburger gaben der Stadt ihre Macht, von diesem historischen Glanz ist noch viel zu entdecken. Ob Kaffeehaus oder Prater, Madame Tussauds oder das Haus der Musik, es gibt viele Gesichter der Stadt, die auf der nächsten Klassenfahrt nach Wien zu entdecken sind.



Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten, die es in Wien zu entdecken gibt, gehört die Altstadt, diese gehört genauso wie Schloss Schönbrunn zum UNESCO-Weltkulturerbe. Zu den unumstrittenen Wahrzeichen der Stadt gehört der Stephansdom, welcher von den Wienern liebevoll „Steffl" genannt wird. Der Dom gilt zu den bedeutendsten gotischen Bauwerken Österreichs. Die Entstehungsgeschichte geht bis in das Jahr 1147 zurück. Eine prachtvolle Ausstattung schmückt den Dom. Ein Highlight ist sicherlich der Wiener Neustädter Altar, welcher Kaiser Friedrich III. stiftete. Ebenso gehört dazu das Hochgrab von Kaiser Friedrich III. aus rotem Marmor mit fast freiplastisch ausgearbeiteter Liegefigur und reichem heraldischem Schmuck.

Kommen Sie dem Sissimythos näher. In der Hofburg, dem Sitz der Habsburger können Sie die Kaiserappartements und das Sissimuseum besichtigen. Viele private Gegenstände, Gedichte und Gemälde der Kaiserin sind dort zu bewundern. Die Hofburg ist ein gewaltiger Komplex mit 18 Trakten und 19 Höfen. Nur ein Bruchteil ist heute für die Besucher frei zugänglich. Ein besonderes Schauspiel erlebt man in der berühmten Spanischen Hofreitschule. In einer 80-minütigen Vorführung zeigen die weißen Lipizzaner einrucksvoll in einer einstudierten Choreografie, was sie können. Diese Tradition ist 400 Jahre alt und gibt es nirgends sonst auf der Welt. Heute befindet sich der Amtssitz des Bundespräsidenten in der Hofburg.

Der Wiener Prater ist eine circa 6 km² große Auenlandschaft mitten in der Stadt. Dieser beherbergt einen Vergnügungspark, den sogenannten „Wurstelprater". Neben dem „Steffl" ist das Riesenrad das beliebteste Wahrzeichchen Wiens. Es stammt aus dem Jahr 1897 und kommt auf eine Höhe von 65 m, wovon man eine wunderschöne Aussicht über die Stadt hat. Der Praterturm ist der neue Publikumsmagnet. Mit seinen 117 Metern ist es das höchste Kettenkarussell in der Welt. In der Jack the Ripper Geisterbahn lehrt man Sie das Gruseln. Im Planetarium „Haus der Sterne" wird mit modernster Projektionstechnologie an einer großen Kuppel der Sternenhimmel naturgetreu nachgebildet. Dies ermöglicht Astronomie bei Tag und Nacht. Gegenüber dem Riesenrad befindet sich das Madame Tussauds. Zahlreiche Prominente warten auf Ihren Besuch! Darunter sind Sigmund Freud, Mozart, Brad Pitt, Michael Jackson, Romy Schneider und viele mehr.

Bevor der Prater zum beliebten Treffpunkt wurde, diente er den Monarchen als Jagdgebiet. Erst am 7. April 1766 gab Kaiser Joseph II, welcher ein Mitregent Maria Teresias war, den Wiener Prater zur allgemeinen Nutzung frei. Es siedelten sich Cafés und Restaurants an, der Grundstein für den „Wurstelprater" war gelegt.

Schloss Schönbrunn, welches auch gern Österreichs Versailles genannt wurde, zählt zu den schönsten Barockanlagen Europas. Das Schloss war die Sommerresidenz der Habsburger. Zur Sommerresidenz wurde es eigentlich erst durch Maria Theresia, der Tochter Karl VI. und der späteren berühmten absolutistischen Herrscherin. Sie beauftragte auch den Bau eines Schlosstheaters, wo unter anderem Joseph Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart auftraten.

Es ist das einzige noch bestehende Barocktheater Wiens. Ebenso ließ sie die Schloss- und Gartenanlagen neu gestalten. Kaiser Franz Joseph verbrachte seine letzten Lebensjahre hier. Sein Großneffe, Kaiser Karl, musste das Ende seiner Regentschaft im Blauen Salon unterzeichnen. Von 1441 Räumen sind 40 Repräsentations- und Wohnräume zu besichtigen. Nicht verpassen sollten Sie das Millionenzimmer! Es erhielt wegen seiner Rosenholzvertäfelung die Bezeichnung und sicherlich spielt der Name auch auf die gewaltigen Kosten hin. Das Palmenhaus im Schlosspark ist das größte in Europa. Darin können Sie zahllose mediterrane, tropische und subtropische Pflanzen bestaunen. Ein Highlight ist die größte Seerose der Welt mit einem Blattdurchmesser von 1,20 Metern.

Zur Schlossanlage gehört auch der Tiergarten Schönbrunn der älteste Zoo der Welt. Kaiser Franz I. Stephan von Lothringen, der Ehemann von Maria Theresia führte im Sommer 1752 adlige Besucher in die neu errichtete Menagerie im Schlosspark. Seit diesen Tagen besteht der Zoo. Viele besondere Tiere sind dort zu sehen, wie zum Beispiel: Pandas, Sibirische Tiger, Afrikanische Elefanten, Orang-Utans und die vom Aussterben bedrohte Batagur-Schildkröte.

Im Haus der Musik gibt es was auf die Ohren. Das interaktive Klangmuseum bietet für jeden etwas. Einmal die Wiener Philharmonie dirigieren, wenn auch nur virtuell. Im imaginären Konzertsaal können Sie dann einmal selbst erleben, wie die Philharmonie spielt. Sie hören die Höhepunkte des jeweiligen aktuellen Neujahrskonzerts sowie das Sommernachtskonzert. Probieren Sie das Walzerwürfelspiel aus und werden Sie zum Komponisten. Schon Wolfgang Amadeus Mozart und Joseph Haydn, sowie Komponisten der Gegenwart ließen sich von diesem Spiel anregen. Sie müssen achtmal würfeln und schon entsteht aus den 8 Melodien-Würfen ihr eigener vollkommener im ¾ Takt erklingender Wiener Walzer.

Hören Sie was Sie im Bauch Ihrer Mutter gehört haben. Riesige Instrumente laden zum selber musizieren ein. Oder nehmen Sie doch einfach Ihre eigene CD auf. Im Haus der Musik kann man nicht nur selber Musik machen, Sie können in den historisch ausgestatteten Museumsräumen auch etwas über die Geschichte der Musik erfahren. Anhand von Erinnerungstücken kann man den großen Wiener Komponisten von Joseph Haydn bis Arnold Schönberg näher kommen.

Das Hundertwasserhaus wurde nach einem Konzept des Künstlers Friedensreich Hundertwasser gestaltetet und von dem Architekten Josef Karwina, sowie von Peter Pelikan geplant. Hundertwassers Vorbilder bei diesem Projekt sind leicht erkennbar, er orientiert sich zum Beispiel an Antoni Gaudi, dem Palais idéal von Ferdinand Cheval, des Weiteren an den Watts Towern. Das bunte und ungewöhnliche Haus hat Mauern in Rutschbahn- und Wellenschwüngen. Im Gangbereich befinden sich unebene Böden, es hat venezianische Balkönchen, geziert wurde es mit Zwiebeltürmen und Gipslöwen. Außerdem wurden insgesamt 250 Bäume und Sträucher gepflanzt. Der Künstler verstand seinen Bau als Öko-Architektur.

In 400 Meter Entfernung befindet sich das Kunst Haus Wien. In diesem Museum wird die weltweit einzige Ausstellung gezeigt, die Malereien, Druckgrafiken und architektonische Entwürfe von Hundertwasser beinhaltet. Hinzu kommen Wechselausstellungen von anderen Künstlern. Die Bilder, die Sie in diesem Museum zu sehen bekommen, sind wirklich einzigartig, denn das Schaffen des Malers Hundertwassers sucht in der Welt seinesgleichen. Das Gebäude ist mit Mosaiksteinen betäfelt. Die Böden im Haus sind uneben. Hundertwasser sagte dazu im April 1991: „Wenn der moderne Mensch gezwungen wird, auf asphaltierten, betonierten, geraden Flächen zu gehen, so wie sie in den Designerbüros gnadenlos mit dem Lineal konzipiert werden, entfremdet von natürlicher Erdbeziehung und Erdberührung, so stumpft ein entscheidender Bestandteil des Menschen ab, mit katastrophalen Folgen für die Psyche, das seelische Gleichgewicht. Das Wohlbefinden und die Gesundheit des Menschen."

Besuchen Sie Wien auf Ihrer nächsten Klassenfahrt mit schulfahrt.de und entdecken Sie diese herrliche Stadt voller Kultur und Lebensfreude.

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