Bootfitting bei Tingelhoff: Der individuelle Ski-Schuh, der perfekt passt

(openPR) DORTMUND ( ). Für Ski-Profisportler gibt es zu Bootfitting keine Alternative mehr. Aber auch für Amateur-Skifahrer ist die individuelle Anpassung der Skischuhe an den Fuß der Weg zu mehr Leistung, längerer Ausdauer und kürzerer Regeneration. In Dortmund und Umgebung trägt dafür das Sanitätshaus Tingelhoff Sorge, das am 7. Dezember im Stammhaus am Körner Hellweg 100 sogar einen eigenen „Bootfitter-Tag“ mit Salomon-Spezialisten veranstaltet. Bei dieser Gelegenheit können sich Interessierte auch einen professionellen Rückenscan machen lassen.

Das Ende von Blasen, Druckstellen und kalten Füßen: „Bootfitting setzt überall dort am Fuß an, wo durch den Ski-Schuh Probleme auftreten können“, so Markus Ernst. Für den Leiter des Bereichs „Orthopädie-Schuhtechnik“ war es nur logisch, dass Tingelhoff als sogenannter Bootfitter „die entsprechende Kompetenz und die nötigen Einrichtungen und Geräte“ den Kunden bzw. den Skifahrern zur Verfügung stellt“.

Geschäumte Innen-Ski-Schuhe für die perfekte Kraftübertragung
Was dem Profi Recht, ist dem Amateur nur billig. Dabei komme es laut Ernst dem Sanitätshaus und seinen Kunden besonders zugute, dass man „bereits seit vielen Jahren die vielfältigen Erfahrungen aus dem Leistungssport in Lösungen für Amateursportler umsetze“. So auch Bootfitting, das bei der individuellen Fußanalyse im Lauflabor beginne, bei Wintereinlagen und Kunststoffschale nicht aufhöre – und im geschäumten Innen-Ski-Schuh „seine extrem großen Stärken“ beweise.

Das Prinzip dahinter: Direkt am Fuß wird PU-Schaum in das Innere des Ski-Schuhs eingespritzt, so dass ein hundertprozentig an die Konturen des Fußes angepasster, geschäumter und thermogeformter Innenschuh entsteht. Dieser wiederum gewährleistet die bestmögliche Kraftübertragung von den Beinen zu den Füßen – und sorgt so für Leistung, Komfort und warme Füße.

Ski-Fahren ohne Bootfitting? Laut Ernst sind „das gegebenenfalls Schmerzen und Beeinträchtigungen, die aufgrund moderner Technologien einfach nicht nötig sind“.