(openPR) Gerade zum Jahreswechsel boomen die Online-Vergleichsportale für Versicherungen. Besonders beliebt ist der Vergleich der Kfz-Versicherung. „Eine Ersparnis ist für fast jeden Autofahrer drin, manchmal auch mehrere Hundert Euro“ bewirbt sogar Stiftung Warentest den jährlichen Vergleich der Kfz-Versicherung.
In der Tat bieten die Online-Vergleichsrechner häufig ein gutes Sparpotenzial im Bereich der Kfz-Versicherung, wenn das Auto zuvor bei einer teuren Gesellschaft versichert war.
Zu beachten ist allerdings, dass ein Online-Wechsel eben auch Probleme mit sich bringen kann.
Vorhandene Sondereinstufungen oder versehentlich falsche Angaben im Online-Vergleichsrechner können sich im Nachhinein negativ auswirken, etwa durch eine spätere deutliche Preiserhöhung. Auch für gewerblich genutzte Fahrzeuge sind viele Vergleichsportale nicht geeignet.
Je nach Vergleichsrechner sind die Ergebnisse nicht immer klar und eindeutig: Darf der Versicherer im Kasko-Schadenfall die Werkstatt selbst bestimmen, inwieweit leistet der Versicherer bei grober Fahrlässigkeit, wie stark wird man in einem Schadenfall wieder hochgestuft? Die Vergleichsportale sollen für Transparenz im Tarifdschungel sorgen. Nicht alle Portale können dies leisten.
Entscheidend ist, dass man einen preisgünstigen Versicherer findet, der ein gutes Gesamtpaket im Hinblick auf die Bedingungen und den Service im Schadenfall vorweist. Problematisch: Ein „bestes“ Vergleichsportal gibt es zumindest in diesem Jahr nicht. Verschiedene Vergleichsrechner berücksichtigen unterschiedliche Gesellschaften und Tarife. Um ein bestmögliches Ergebnis zu finden, müsste man daher mehr als nur ein Vergleichsprogramm nutzen.
Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite http://KFZ-Vergleich.BASS-Makler.de