(openPR) Berlin, 26. August 2013. Zum ersten Mal begrüßt Rieck im Oktober 2013 Studenten innerhalb des Dualen Studiums. Das Logistikunternehmen mit Hauptsitz in Berlin ist neuer Partner der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) und bildet die Studierenden in zwei Fachbereichen aus: Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Spedition und Logistik sowie Wirtschaftsinformatik.
Die beiden Studenten sind bei Rieck Pioniere. „Um auch den Nachwuchs für die mittlere und obere Managementebene intern zu qualifizieren, haben wir uns für die Kooperation mit der HWR entschieden“, sagt Klaus Fischer, Ausbildungsleiter bei der Rieck Logistik-Gruppe.
Ungeteilte Aufmerksamkeit
Da Rieck pro Studiengang jeweils einen Studenten ausbildet, kann sich das Unternehmen sehr gezielt um sie kümmern. Beim mittelständischen familiengeführten Unternehmen Rieck werden die Studierenden sofort in anspruchsvolle Projekte wie etwa Prozesssteuerung in der Supply Chain, Ausschreibungen in der Kontraktlogistik oder die Optimierung von Kundenanbindungssystemen einbezogen. Im weiteren Verlauf ihres Studiums arbeiten sie direkt mit den Geschäftsführern und der Unternehmensleitung zusammen. „Die Nähe zur Führungsebene gewährleistet nicht nur den Studenten tiefe Einblicke in unsere Arbeit – auch wir können uns so schnell ein Bild ihrer Leistungsschwerpunkte machen und den Nachwuchs gezielt fördern“, sagt Klaus Fischer.
Am Stammsitz Berlin sind die Studenten im Zentrum der Rieck Logistik-Welt: Geschäftsleitung und zentrale IT-Entwicklungsabteilung haben hier ihren Sitz, außerdem Systemspedition, Projekt Kontrakt Logistik und Sea-Air-Cargo. In den Praxisphasen arbeiten die Studenten an geschäftsfeldübergreifenden Kundenprojekten und erleben, wie eng die Bereiche miteinander verzahnt sind.
Viel Erfahrung, gute Bedingungen
Riecks Erfahrung als Ausbildungsbetrieb beginnt nicht erst mit dem Fachkräftemangel: Seit über 40 Jahren qualifiziert das Unternehmen am Hauptsitz in Berlin sowie an den Standorten in Dresden, Hamburg, Frankfurt, München, Neuss und Rostock junge Menschen zu logistischen Fachkräften. „Die meisten Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung übernehmen wir, denn selbstverständlich möchten wir das Know-how im Unternehmen halten“, sagt Klaus Fischer. „Das gilt natürlich erst recht für die Hochschulabsolventen.“
Nach dem Studium bietet Rieck auch internationale Karrierechancen – durch das chinesische Tochterunternehmen Rieck Henco, die Niederlassungen in Tschechien und Russland sowie das weltweite Partnernetz.













