(openPR) Früh Kölsch – nur Durst ist schlimmer als Heimweh
Köln, den 05. Januar 2006. Früh Kölsch setzt in Sachen Kommunikation künftig auf Heimstärke: Die Cölner Hofbräu P. Josef Früh KG entschied sich in diesem Zusammenhang für das Know-How der Kölner Agenturgruppe Counterpart. Nach einem Pitch setzte sich Counterpart gegen mehrere Konkurrenten mit einem tragfähigen Konzept durch, dass auf strategischer Markenführung und einer daraus resultierenden Kreativleistung beruht. Damit setzt die traditionelle Kölner Brauerei nach 14 Jahren Auswärtsspiel in Düsseldorf wieder auf eine Kölner Agentur.
„Counterpart hat uns mit einem hervorragenden Konzept hinsichtlich integrierter Markenführung sowohl konzeptionell als auch kreativ überzeugt. Wir sind heute mit Abstand die beliebteste Kölschmarke außerhalb Kölns. Unser Ziel ist es, dies auch im Kerngebiet Köln zu erreichen. Wir sind überzeugt, mit Counterpart den richtigen Partner für unseren Weg gewonnen zu haben,“ so Dirk Heisterkamp, Marketing- und Vertriebsleiter der Cölner Hofbräu P. Josef Früh KG.
Konsequente Markenführung und kreative Umsetzung
In den nächsten Jahren werden sämtliche Marketingaktivitäten der traditionellen Kölner Brauerei stärker an den festgelegten Unternehmens- und Marketingzielen ausgerichtet sein. Zu diesem Zweck suchte Früh einen Agenturpartner, der neben der kreativen Umsetzung klassischer Werbeziele insbesondere eine konsequente Markenführung mit langfristiger strategischer Profilierung verbindet. Dieser Counterpart konnte nun gefunden werden.
Auf allen Kommunikationskanälen in die Seele der Kölner
Als die gestandene Kölner Marke richtet Früh-Kölsch die künftige Kommunikation wieder verstärkt an der regionalen Zielgruppe aus – kurz: die Kölner werden in ihrer Seele angesprochen. Mit der Entscheidung für Counterpart sieht sich Früh hier nun deutlich besser auf die speziellen Anforderungen des regionalen Kölschmarktes eingestellt als in der Vergangenheit.
Die beliebte und mehrfach ausgezeichnete Plakatkampagne bleibt übrigens erhalten. Allerdings soll die Marke Früh fortan über Plakatwände hinaus als integrierte Marke auf allen Kommunikationskanälen wahrgenommen werden. Übergeordnetes Ziel aller Marketingaktivitäten: Durch die Ausrichtung auf die einzelnen Kanäle, Kaufimpulse in der Zielgruppe wecken! „Es geht darum, dass der Kölner am Ende des Tages am Büdchen oder im Handel nach Früh greift. Das stellen wir in den Vordergrund unserer Markenführung, denn letztlich dient Werbung dem Ziel zu verkaufen. Dies ist für uns die beste Auszeichnung. Erst im zweiten Schritt freuen wir uns über Kreativpreise wie etwa den Internationalen Plakat Grand Prix sowie die Auszeichnungen des ADC, die wir mit anderen Kunden in der Vergangenheit gewinnen konnten,“ so Michael Maasmeier, geschäftsführender Gesellschafter der Agenturgruppe Counterpart.