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In „Karacho“ zum neuen Nervenkitzel

30.07.201308:43 UhrIndustrie, Bau & Immobilien
Bild: In „Karacho“ zum neuen Nervenkitzel
Sie gleicht fast einem gordischen Knoten ? die neue Katapult-Achterbahn im Erlebnispark Tripsdrill.
Sie gleicht fast einem gordischen Knoten ? die neue Katapult-Achterbahn im Erlebnispark Tripsdrill.

(openPR) NOEtop Wandschalung und Rundschalung sorgen für Tempo beim Bau der Karacho Achterbahn in Tripsdrill

Im schwäbischen Freizeitpark Tripsdrill bei Heilbronn entstand eine neue Katapult-Achterbahn. Mit der 30 m hohen Achterbahn „Karacho“ erhielt Tripsdrill eine zusätzliche Attraktion. Karacho ist eine Katapult-Achter-bahn, die in nur 1,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h be-schleunigt und in der 960 Personen pro Stunde die Auswirkungen von Schwerkraft in Kombination mit Ge-schwindigkeit erleben können. Um der rasanten Fahrt einen besonderen Reiz zu verleihen, führt die 700 m lange Strecke u. a. durch einen Betonkubus, dessen Innenwände vollständig schwarz sind.



Dieser und das Gebäude, in dem die Gäste ein- bzw. aus-steigen, sowie ein großer Teil der Fundamente wurde vom Bauunternehmen Albert Amos aus Brackenheim erstellt. Dabei vertraute das Bauunternehmen auf die Produkte der NOE-Schaltechnik und setzte unter ande-rem die Stahlrahmenschalung NOEtop sowie die NOEtop R 275 Rundschalung ein.

Überzeugende NOEtop Rahmenschalung für effizienteres Arbeiten

Die NOEtop Rahmenschalung zeichnet sich durch ihre feuerverzinkten Rahmen und Profile aus, die ihr eine hohe Lebensdauer verleihen. Der zulässige Betondruck liegt bei 88 kN/m². Ein besonderer Vorteil der NOEtop: Durch die integrierte Gurtung lässt sich die Rahmenschalung auch als „Trägerschalung“ einsetzen. Darüber hinaus lassen sich die Spannstellen – bei Bedarf – innerhalb der Gurtungen frei wählen. Beim Bau der Achterbahn war für die Amos-Mit¬arbeiter vor allem die XXL-Variante der NOEtop inte¬ressant. Sie ist 5,30 x 2,65 m groß und erlaubte es, auf der Baustelle in Tripsdrill bis zu 10 m hohe Wände mit allen erforderlichen Wand-, Decken- und Installationsanschlüssen in einem Arbeitsgang zu errichten. Matthias Duran, der Polier des Bauvorhabens sagt hierzu: „Wir sind mit den Produkten und Dienstlei-stungen der Firma NOE sehr zufrieden. Seit Jahren er-stellen wir fast alle horizontalen Betonelemente mit der NOEtop. Die Arbeitsvorbereitung ist sehr gut, vor allem bei den 10 m hohen Wänden erleichterten uns die NOE-Schalpläne die Arbeit wesentlich.“

Flexible Rundschalung für individuelle Radien

Doch nicht nur bei den geraden Wänden konnten NOE Schalungen punkten: Entsprechend dem Verlauf der Achterbahn musste eine gekrümmte Wand mit einem Durchmesser von 18 m erstellt werden. Hierfür nutzten die Amos-Mitarbeiter die NOEtop R 275 Rundschalung. Diese eignet sich für Radien ab 275 cm und ist mit der NOEtop kompatibel. Um die Arbeit so effizient wie mög-lich zu machen, stellt NOE den ersten zu schalenden Radius bereits werkseitig ein. So kann die NOEtop R 275 schnellstmöglich eingesetzt werden. Sind weitere Radien erforderlich, lassen sich diese mit wenigen Handgriffen einstellen. Um höhere Wände zu errichten, wird die Schalung einfach aufgestockt.

Herausforderungen

Zu den besonderen Herausforderungen, denen die Amos-Mitarbeiter gerecht werden mussten, gehörten neben einer kurzen Bauzeit von nur 6 Monaten und den schwierigen Wetterverhältnissen – es regnete fast jeden Tag – auch die unterschiedlich hohen Fundamente. Die Stützenfundamente haben in der Regel eine Grundfläche von 4,00 x 4,00 m und gründen zwischen vier und fünf Meter tief. Die aufgesetzten Köcherstützen haben unter-schiedliche Höhen. Maximal waren die Stützen mit einem Querschnitt von 120 cm x 120 cm bis zu 9 m hoch. Um die Lasten und Schwingungen der Achterbahn sicher aufzunehmen, sahen die Mitarbeiter des verantwortlichen Statik-Büros insgesamt ca. 120 Stützen in und neben den Gebäuden vor. So kommt es, dass die Fundamente der Achterbahnstützen sehr eng stehen bzw. teilweise beinahe die Gründung des schwarzen Kubus und des Eingangsbereiches berühren. Die Fundamente waren fast alle getrennt zu betonieren, um zu vermeiden, dass die Schwingungen der fahrenden Achterbahn übertragen werden. Fast alle Fundamente und Betongebäude sind ganz oder teilweise wieder mit Erdreich überdeckt und sind so für den Besucher nicht sichtbar.

Bauherr: Erlebnispark Tripsdrill GmbH; Cleebronn/Tripsdrill
Ausführendes Baunternehmen: Albert AMOS GmbH & Co. KG, Brackenheim

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