(openPR) In ihrer Diplomarbeit »Wahrscheinlich bleibt immer irgendetwas übrig« zeigt Stephanie Marek eine Rauminstallation mit Video- und Soundarbeiten.
Sie untersucht darin die Ambivalenz des Heimatbegriffs als Resultat von Emigration.
Aspekte wie das Vergangene, Erinnerung und eine Schwere und »Trägheit« infolge der Entwurzelung macht die Künstlerin anhand ihrer Arbeit mit Kartoffeln sichtbar.
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Kunstraum Liska
Demmeringstraße 23, Leipzig
Ansprechpartnerin:
Christina Werner
Tel: 0176 49 99 57 88
Wir sehen im Entwerfen von Ausstellungskonzepten nicht nur die Möglichkeit, unsere eigenen Interessen zu vertiefen und im Austausch mit anderen Künstlern Neues zu entwickeln. Vielmehr möchten wir die Leipziger Kunstszene durch Perspektiven jenseits
der im Zentrum stehenden HGB und der ihr entsprungenen „Leipziger Schule“ erweitern und, je nach finanziellen Möglichkeiten, auch internationale Künstler zeigen.
Nicht jede unserer Veranstaltungen schiebt sich gefällig in die Schublade ‚Kunst‘. Es soll neben Ausstellungen dabei auch Raum entstehen für alternative und performative Veranstaltungen, Filmvorführungen und Konzerte.
Latefa Wiersch, Stephanie Marek, Jakub Šimcík, Duga Bobanovic Sikirica, Klara Meinhardt und Christina Werner
News-ID: 730450
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Leipzig, 23. Mai 2013 - Der Künstler Luke Wilson zeigt seine neue Soundinstallation mit dem Titel »Fiacre Variations« im Kunstraum Liška in Leipzig.
»Fiacre Variations« ist eine Soundinstallation die Daten von Umgebungssensoren sammelt und diese in einer musikalischen Komposition weiterverarbeitet. Einflüsse wie z.B. Licht oder Temperaturveränderung verändern die Musik und dadurch reflektiert die Musik die Umgebung. Das Ziel des Projektes ist es, eine interaktive Installation zu kreieren.
Vernissage: 7.6.2013, 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 7.6.…