(openPR) Hypnose, Coaching und Psychotherapie, wo ist eigentlich der Unterschied? Menschen die sich in einer persönlichen Krise befinden, Ängste erleben oder Hilfe bei einer Problembewältigung benötigen, wissen oft nicht an wen sie sich wenden sollen. Die Grenzen sind dabei oft fließend und das Angebot vielfältig.
Grundsätzlich handelt es sich bei der Psychotherapie um die Heilbehandlung von psychischen Störungen und bei Coaching um psychologisch fundierte Beratung. Wobei der Begriff „Coach“ nicht geschützt ist und sich auch Personen ohne psychologische oder therapeutische Fachkenntnisse Coach nennen dürfen. Deswegen sollten Coaches kritisch geprüft werden und bei fehlender Qualifikation nicht zu Rate gezogen werden. Wo die klassische Therapie an Grenzen stößt, kann man mit Hypnose große Erfolge erzielen. Hypnose kann vor allem bei der Bewältigung von Angst oder Raucherentwöhnung helfen. Allerdings ist eine Hypnose unter Anwendung von Laien gefährlich.
Einige Therapeuten haben alle drei Lösungsansätze in ihrem Portfolio und sind deshalb die richtigen Ansprechpartner. Sie können von Einzelfall zu Einzelfall beurteilen welcher der Ansätze der geeignetste ist. Mit Hypno-Coaching oder Hypnosetherapie können sie dabei helfen, psychische Krisen zu überwinden und das positive Lebensgefühl wieder herzustellen. Auf der Webseite von Hypnosepraxis Rausch www.hypnosepraxis-rausch.de erfahren Sie mehr über die Alternativen zur klassischen Psychotherapie. Mit Hilfe von kompetenter Betreuung und einer professionellen Therapie ist es möglich persönliche, psychisch bedingte Krisen zu überwinden.







