(openPR) Trotz eines angespannten Marktes verzeichnen die Töchter des weltweit führenden Monitorherstellers TPV Wachstum
Amsterdam, 19. Juni 2013: AOC und MMD Monitors & Displays, Lizenznehmer für Monitore der Marke Philips, befinden sich im angespannten Monitormarkt weiterhin auf der Überholspur. Wie die jüngsten Zahlen des Analysten Meko für das erste Quartal 2013 zeigen, haben sich die Stückzahlen des europäischen Monitormarkts im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 19 Prozent nach unten bewegt. In diesem angespannten Markt konnten die von MMD vertriebenen Monitore der Marke Philips ein Wachstum von zwei Prozent erzielen. Philips ist damit die einzige Marke, die aktuell ein Stückzahlenwachstum aufzuweisen hat. Trotz eines leichten Rückgangs beim Schwesterunternehmen AOC, verzeichnen die TPV-Töchter gemeinsam ein Wachstum und belegen zusammen aktuell den zweiten Platz im europäischen Monitormarkt.
Auch in der DACH-Region (Deutschland/Österreich/Schweiz) verbuchen AOC und MMD Erfolge. Zwar verzeichnete auch hier der Gesamtmarkt einen Rückgang von knapp 18 Prozent, AOC konnte seinen Marktanteil aber um 21 Prozent steigern. Für die Monitore der Marke Philips lag die Steigerung auf ähnlichem Niveau bei 22 Prozent. Das kontinuierliche Wachstum führt dazu, dass die Monitore von Philips aktuell im DACH-Markt den höchsten Marktanteil verzeichnen können, seit MMD im Jahr 2009 deren Vermarktung übernahm.
Potenzial für weiteres Wachstum
„Die jüngsten Zahlen der Meko beweisen den Erfolg unseres Geschäftsmodells für den Monitormarkt: Im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern fokussieren wir uns ganz auf Monitore sowie Innovationen in diesem Segment. Dabei konzentrieren wir uns genau auf die Bedürfnisse unserer Kunden in der Monitor-Kategorie – das schlägt sich positiv in den Geschäftszahlen nieder“, so Thomas Schade, Vice President EMEA bei MMD. Trotz der positiven Zahlen sieht Schade aber Potenzial für weiteres Wachstum: “Durch Maßnahmen wie unserem im vergangenen Jahr gestartetem Partnerprogramm konnten speziell im B2B-Segment wachsen, doch es gibt noch viel Luft nach oben, um dann auch im DACH-Markt an die sehr guten europäischen Ergebnisse anzuknüpfen.“