(openPR) Umfrage: Woran man merkt, dass es gefunkt hat
Hamburg, 13. Dezember 2005 – Sich im Winter zu verlieben hat seinen ganz eigenen Reiz, denn wenn es draußen friert, rücken frisch Verliebte umso näher zusammen. Aber woran erkennt man, dass man verliebt ist? Die Online-Partneragentur PARSHIP.de fragte rund 1.000 Personen.
„Diagnose Liebe“ – wenn Amors Pfeil getroffen hat
Klassiker bleibt Klassiker: Ob Mann oder Frau – fast 50 Prozent der Befragten sehen, wenn frisch verliebt, alles durch die rosarote Brille. 25 Prozent würden sich eingestehen, verliebt zu sein, sobald sie die Fähigkeit verlieren, klare Gedanken zu fassen oder sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Körperliche Reaktionen, also die sprichwörtlichen weichen Knie oder ein leichtes Schwindelgefühl, sind für 12 Prozent sichere Indikatoren dafür, dass es gefunkt hat. Bei jedem fünften Befragten macht das Herz einen gewaltigen Sprung, wenn der oder die Angebetete in Sicht kommt. Diplom-Psychologin Nicole Schiller, Single-Coach bei PARSHIP.de, erklärt die Hintergründe dieser Liebes-Indikatoren: „Denken und Fühlen frisch Verliebter kreisen primär um den anderen. Man denkt laufend an gemeinsam erlebte Situationen und schmiedet vielleicht schon erste, zarte Zukunftspläne. Herzklopfen, feuchte Hände oder plötzlich auftretende Glücksgefühle sind auf einen höchst wirkungsvollen körpereigenen Hormoncocktail zurückzuführen.“ Wenn Amors Pfeil sie trifft, reagieren Männer übrigens genauso emotional wie Frauen, ergab die Umfrage.
In einem Punkt jedoch weichen trockene Theorie und leidenschaftliche Praxis voneinander ab. Gefragt nach Ihrer Toleranzgrenze gab ein Prozent der Befragten an, dass Verliebtheit sie toleranter macht und eine Wunderwaffe ist gegen handgestrickte Rentier-Pullis und Schuhticks. Sie entschieden: Was nervt, nervt. Doch der PARSHIP Single-Coach weiß, wie die Mechanismen in Wirklichkeit funktionieren: „In meiner täglichen Beratungspraxis erfahre ich immer wieder, dass Äußerlichkeiten oder kleinere Macken enorm an Wichtigkeit verlieren, wenn die Schmetterlinge einmal fliegen. Und in genau diesem Kontrollverlust liegt schließlich auch der Reiz des siebten Himmels.“










