(openPR) Laut jüngster Zahlen verfolgen fast 24 Millionen Nutzer die Aktivitäten der Marke Adidas auf Twitterund Facebook: im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von zehn Millionen. Auf dem zweiten Platz ist BMW mit rund 13,4 Millionen Followern, bzw. Fans. Auch Volkswagen hat inzwischen die Zehn-Millionen-Marke genommen. Auf die Wolfsburger folgen Daimler mit 5,1 Millionen,Beiersdorf mit 1,5 Millionen und die Deutsche Telekom mit 1,1 Millionen Fans und Followern. Das ergibt eine Studie der Beratungsagentur Vierpartner aus Düsseldorf.
Viele der führenden Unternehmen in Deutschland haben aber noch Nachholbedarf ist der Studie zu entnehmen: 12 der 30 Branchenriesen erreichen über Social Media nicht einmal die Marke von 10.000 Interessierten. Dazu gehören der Pharmaziekonzern Merck, die Commerzbank und die Energiekonzerne RWE und Eon. Der Baustoffhersteller Heidelberger Cement und das Bergbauunternehmen K + S verzichten sogar ganz auf Facebook und Twitter. Doch selbst ein so bekanntes Unternehmen wie die Deutsche Bank, mit gut 70.000 Follower, hat noch Nachholbedarf und befindet sich im mittleren bis unteren Mittelfeld.
Macht es Sinn für ein Unternehmen über eine eigene Plattform nachzudenken, um beispielsweise das Investor Relations um ein Social Investor Relations zu erweitern? Zunächst die weitverbreitete These: Auf den bekannteren Plattformen sind Millionen User vertreten, es gibt also eine erhebliche Reichweite. Und weil heutzutage die Hürde für die Zielgruppen recht hoch ist, sich einem weiteren Dienst anzuschließen, ist es vermeintlich die beste oder gar einzige Möglichkeit, sich einem solch großen Publikum vorzustellen. Soweit so gut.
Doch mal Hand aufs Herz, muss ich als Unternehmen wirklich jeden erreichen, oder geht es nicht vielmehr darum diejenigen zu erreichen, die mir wichtig sind? Das sind meine Kunden und „Noch-Nicht-Kunden“, Lieferanten, Vertriebspartner, Mitarbeiter und Investoren. Bis auf die „Noch-Nicht-Kunden“ sind mir alle namentlich bekannt. Diese Aussage trifft insbesondere auf jene Unternehmen zu, die ihre Umsätze mit B2B machen. Für diese Unternehmen ist eine eigene Plattform ideal. Über eine derartige Plattform können Unternehmen mit allen relevanten Zielgruppen eng in Kontakt bleiben. Das kann sogar so weit gehen, dass neue Produkte gemeinsam mit einer eigens zusammengestellten Gruppe aus Business Development, R&D, Marketing, Vertrieb und den treuesten Kunden entwickelt werden. Stichwort Open Innovation.
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