Das Hunger Projekt zum Welt-Malaria-Tag am 25. April 2013
(openPR) Die internationale Entwicklungsorganisation "Das Hunger Projekt" bekämpft im Rahmen ihrer Entwicklungsprogramme die Tropenkrankheit Malaria.
Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sterben jährlich fast 800.000 Menschen. Am schlimmsten von der Krankheit betroffen ist nach wie vor Afrika südlich der Sahara.
Das Hunger Projekt hilft durch seine Programme, die Krankheit einzudämmen und ergreift präventive Maßnahmen. So verteilt es mit Insektiziden behandelte Moskitonetze zur Malariaprophylaxe. In den Gesundheitszentren der Epizentren (= von mehreren Dörfern gebildete dynamische Zentren, wo Menschen lernen gemeinsam zu handeln, um ihre Grundbedürfnisse eigenständig zu erfüllen) wird medizinische Grundversorgung angeboten.
Im Kampf gegen Malaria gibt es Fortschritte. Die Zahl der Sterbefälle ging um etwa 20% zurück. Allerdings wird sich durch die zunehmende Klimaerwärmung das Verbreitungsgebiet der Anophelesmücken - und damit der Malaria - in Zukunft vergrößern.
Malaria trifft vor allem Arme. Obwohl es wirksame Ansätze zur Vorbeugung und Behandlung der Infektion gibt, haben Millionen Menschen in Entwicklungsländern keinen Zugang dazu. Auch die volkswirtschaftlichen Kosten von Malaria sind hoch: Die Krankheit bremst nachweislich das Wirtschaftswachstum.
Wesentliche Eckpfeiler der Malariakontrolle sind: Bekämpfung der Mücken, die die Parasiten übertragen, Vermeidung der Mückenstiche, Verabreichung von Medikamente zur Prophylaxe und die medikamentöse Behandlung von Erkrankungen.
In seinen acht Programmländern in Afrika setzt sich das Hunger Projekt für die wirksame Bekämpfung der Malaria ein.
Weitere Informationen gibt es unter www.das-hunger-projekt.de (http://www.das-hunger-projekt.de)
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Maria Baum
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Über das Unternehmen
Das Hunger Projekt ist eine internationale Nichtregierungsorganisation (NRO), die sich seit 1977 für die nachhaltige Überwindung chronischen Hungers einsetzt. Gegenwärtig ist das Hunger Projekt in 12 Ländern Afrikas, Südasiens und Lateinamerikas (Äthiopien, Benin, Burkina Faso, Ghana, Malawi, Mosambik, Senegal und Uganda; Indien und Bangladesch sowie Mexiko und Peru) vertreten.
In Deutschland arbeitet das Hunger Projekt seit 1983 als gemeinnützig anerkannter Verein - derzeit mit ca. 50 ehrenamtlich Aktiven und fünf Teilzeitkräften. Weitere Partnerländer sind: Australien, Belgien, Großbritannien, Japan, Kanada, Neuseeland, Niederlande, Schweden, Schweiz und USA. Insgesamt gibt es 332 Angestellte (davon 284 Einheimische in den Programmländern) und rund 385.000 Ehrenamtliche. Der Hauptsitz ist in New York.
Das Hunger Projekt konzentriert sich in der Entwicklungszusammenarbeit auf drei Kernelemente: Soziale Mobilisierung zu eigenständigem Handeln, Gleichberechtigung von Frauen und Männern sowie Stärkung lokaler Demokratie. Alle Strategien und Initiativen sind darauf ausgerichtet, die acht UN-Millenniumsentwicklungsziele zu unterstützen.
Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) in Berlin zeichnet das Hunger Projekt e.V. seit Jahren mit dem DZI-Spendensiegel für seine transparente, sparsame und satzungsgemäße Verwendung der Spendengelder aus. Das Hunger Projekt e.V. hat sich zudem der Initiative Transparente Zivilgesellschaft (ITZ) angeschlossen und ist aktives Mitglied bei GEMEINSAM FÜR AFRIKA und VENRO.
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