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Proximity Mobile Payment: Das Smartphone wird zur digitalen Geldbörse

18.03.201314:52 UhrWerbung, Consulting, Marktforschung
Bild: Proximity Mobile Payment: Das Smartphone wird zur digitalen Geldbörse
SCHICKLER-Analyse zu Proximity Mobile Payment, als Download unter ww.schickler.de
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(openPR) Hamburg/München, 18. März 2013. Proximity Mobile Payment hat das Potenzial, den Markt des persönlichen Bezahlens zu revolutionieren. Das mobile Bezahlen für Waren und Dienstleistungen am Point-of-Sale wird Bargeld und Kreditkarte zu einem spürbaren Teil substituieren – es macht Smartphones zur digitalen Geldbörse. Die SCHICKLER Unternehmensberatung prognostiziert, dass die mit Proximity Mobile Payment generierten Umsätze in den nächsten fünf Jahren mit über 50% pro Jahr wachsen. Die Anzahl der Nutzer, die mit ihrem eigenen Smartphone via Proximity Mobile Payment am Point-of-Sale bezahlen, steigt zwischen 2012 und 2017 auf das Achtfache an. Somit bezahlen 2017 weltweit knapp 70 Millionen Nutzer Waren und Dienstleistungen im Wert von über 40 Milliarden Euro, so die Prognose aus heutiger Sicht.



Der Mobile-Payment-Markt ist stark in Bewegung, aktuell bieten zahlreiche Unternehmen Kreditkarten-Swipe-Systeme an. Diese Systeme verwandeln ein Smartphone in ein mobiles Kreditkarten-Bezahlterminal. „Das ist allerdings nur ein Zwischenschritt auf dem Weg zum vollumfassenden Mobile Payment, denn die Kreditkarte bleibt zentraler Bestandteil“, sagt Alexander Kahlmann, Geschäftsführer bei der Schickler Unternehmensberatung. Zudem drücke die Verlängerung der Bezahlkette die Margen – auf die Dauer sei dieses Geschäftsmodell unprofitabel. „Wirklich interessant ist der nächste Evolutionsschritt im Mobile-Payment-Markt: Proximity Mobile Payment“, erläutert Kahlmann.

Wie sich die Struktur des Proximity-Mobile-Payment-Marktes entwickeln wird, ist noch nicht sicher. Fest steht: Grundlegend für den Erfolg sind Kooperationen: zwischen Hardware- und Softwareherstellern, Mobilfunkprovidern, Kreditkarteninstituten und Banken. Bisher hat sich kein Player in diesem wachsenden Markt durchgesetzt. „Unabhängig von der genauen Marktstruktur lässt sich heute schon sagen: Proximity Mobile Payment wird in naher Zukunft einen merklichen Anteil des Zahlungsverkehrs am Point-of-Sale ausmachen“, so Kahlmann.

Die SCHICKLER Beratungsgruppe gilt als das führende Beratungshaus für Medienunternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Von Büros in München und Hamburg aus arbeiten rund 50 Mitarbeiter für die Beratungsgruppe. Kunden sind Unternehmen aller Mediengattungen im In- und Ausland, von Zeitungen und Zeitschriften, Online und Fachpresse bis hin zu TV, Radio und Corporate Media. Hinzu kommen Projekte in den Bereichen E-Business, Finanzdienstleistungen, IT und Telekommunikation. Schickler unterstützt Unternehmen bei der Strategieentwicklung, richtet Organisationen auf die Zukunft aus, gestaltet und optimiert crossmediale Kernprozesse und besetzt als Personalberatung Führungspositionen.

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