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Bio-Eierskandal: IBG fordert mehr Transparenz

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(openPR) Starnberg, 25.2.2013 – Im aktuellen Lebensmittelskandal um falsch deklarierte Bioeier wird von der Politik wieder einmal von verschärften Kontrollen gesprochen. Eine berechtigte Forderung, die sich in Statements gut anhört, aber nur einen kleinen Teil der gegenwärtigen Probleme lösen kann. Viel entscheidender ist eine Diskussion über Besatzdichte und Strukturen. Denn, und das zeigt die gegenwärtige Situation, es sind die agrarindustrielle Betriebe mit konventionellem Hintergrund und profitorientierte Nachahmer, die mit ihrer Größe und ihrem aggressiven Marketing Skandale heraufbeschwören und damit eine ganze Branche in Verruf bringen.

Da auch Bioverbände immer öfter der Versuchung nach Größe erliegen fordert der IBG ein klares Bekenntnis zur bäuerlich-ökologischen Landwirtschaft und damit Richtlinien mit entsprechenden Obergrenzen für Ställe und Herden. Damit schließt sich die Interessengemeinschaft der Forderung der AbL an, die die Bioverbände auffordert, „sich endlich klar mit einem echten ‚Bauernhof-Bio’ bei den Verbrauchern zu profilieren und sich rasch von agrarindustriellen Investoren in ihren Reihen zu trennen“.

Eine mittelfristige Lösung bietet eine stärkere Differenzierung im Handel. Statt nur auf das zwar bekannteste, aber konventionelle wie ökologische Erzeugnisse umfassende KAT-Siegel zu setzen, muss der Handel differenzieren und den Verkauf bäuerlich-ökologischer Bioeier durch eine entsprechende Auslobung und einen reellen Verkaufspreis fördern.

Transparenz vom Stall bis ins Regal, das ist es, was der Verbraucher wünscht. Und es wird höchste Zeit den Bioboom wieder auf eine ehrliche Plattform mit bäuerlichem Hintergrund zu stellen. Zum Wohl der Tiere und zum Wohl der Menschen.

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