(openPR) Die Dresdner Herkuleskeule feiert im April 20 Jahre Privattheater und bringt zu den acht Programmen im Spielplan wieder eine neue Inszenierung auf die Bühne.
PREMIERE von „ALARMSTUFE BLOND“
in der Herkuleskeule Dresden, Sternplatz 1, 01067 Dresden
1. Premiere: Donnerstag, den 07. März 2013, 19:30 Uhr
2. Premiere: Freitag, 08. März 2013, 19:30 Uhr
In ALARMSTUFE BLOND bedienen und widerlegen Birgit Schaller und ihre drei Musiker (Musikalische Leitung Thomas Wand, Christoph Hermann, Sascha Mock) spielend, singend und parodierend das Klischee blond, mal frech politisch unkorrekt, mal im Wechselbad aus lautem Witz und leiser Melancholie. Als Monroe und als Katzenberger kommt Ihnen Birgit Schaller ebenso blond daher wie als Ivetta vom schönen Landstrich.
Ihr erstes Soloprogramm "Der letzte Schrei" wurde in 280 Vorstellungen gefeiert, brachte ihr im Ranking der besten Dresdner Schauspieler den 5.Platz und eine Einladung als Mitwirkende in der Gala anlässlich Dieter Hildebrandts 80.
Wolfgang Schaller schrieb in Zusammenarbeit mit anderen Autoren die Texte und Matthias Nagatis führt zusammen mit ihm Regie.
Voraufführungen am 27. Februar, 1./ 5. und 6. März 2013, je 19:30 Uhr, So, 3. März, 16:00 Uhr
Kartenbestellung: www.herkuleskeule.de oder 0351 – 4 92 55 55
Pressefotos:
www.flickr.com/photos/herkuleskeule
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0351-3102823 /
0351-2130233
Pressekarten für Ihre Redaktion bitte bis zum 25. Februar 2012 anfordern! Gerne vermitteln wir Ihnen Interviews mit Birgit Schaller Wolfgang Schaller und weitere Ensemblemitgliedern!
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Über das Unternehmen
Die Herkuleskeule feierte am 1. Mai 2011 ihren 50. Geburtstag. Schon zu Mauerzeiten für brisantes politisches Kabarett bekannt und auch im Westen damals schon ein Geheimtipp für Kenner der Szene, bestätigen heute die Zuschauer aus Ost und West, dass die Programme der Keule zum Besten gehören, was es an Ensemblekabarett in Deutschland gibt. Gegründet von Manfred Schubert und geprägt von Komödianten wie Hans Glauche mit seinem unvergesslichen "Gustav und Erich", waren es später Wolfgang Stumph, Uwe Steimle, Günther Pölitz oder Manfred Breschke, die sich auf den Keulenbrettern zu namhaften Kabarettisten entwickelten. Der „Spiegel“ schrieb in einem Artikel über deutsches Kabarett im Jahre 2008: „…die berühmte Herkuleskeule, das Nonplusultra des Ostkabaretts.“ Aber nach 20 Einheitsjahren hat sich auch in den westlichen Bruderländern herumgesprochen, dass die Herkuleskeule zu den besten Kabaretts im Lande gehört. Das Kabarett ist tot, heißt es schon seit 100 Jahren, aber im fernen nahen Osten findet allabendlich in der Herkuleskeule eine fröhliche Leichenfeier statt. Erfolgsprogramme wie „Heimaterde“, „Grand Brie“ und „So weit sind wir gekommen“ wurden über 400 Mal gespielt. Heute stehen die Pogramme „Cafe Sachsen“ seit zehn Jahren und „Leise flehen meine Glieder“ seit fünf Jahren auf dem Spielplan und sind längst Kult geworden. Und die jungen Philipp Schaller und Erik Lehmann starten zusammen mit einem Slam-Poeten und einer „Bummms-Boys“-Beat-Band zu einer Late-Night-Show und ernteten Rezensentenelogen. Die Zukunft hat in der Herkuleskeule Perspektive.