(openPR) Zuerst ein wenig Gejammere von mir: „Unternehmensberater“ ist kein geschützter Begriff. Jeder, der eine Kiste Bier die Treppe herauftragen kann, ist in der Lage sich Unternehmensberater nennen zu dürfen.
Woran erkenne ich denn nun einen unseriösen Berater:
Keine BDU Listung (Bund Deutscher Unternehmensberater e.V.) (Meine ist beantragt).
Der Berater hat einen nicht kaufmännischen Beruf erlernt und/oder keinen akademischen Abschluss in betriebs- oder volkswirtschaftlichen Fächern.
Der Berater betreibt Kaltaquise, dass heißt, er kommt auf Dich zu und nicht umgekehrt (Ähnlich wie bei Versichersicherungsvertretern)
Der Berater Hat einen branchenfremden Beruf erlernt, Kfz-Meister, Gärtner, Hausmeister und so weiter.
Der Berater handelt nebenbei mit anderen Produkten und Dienstleistungen.
Sie bekommen Angebote zum Geld verdienen (=Subventionsbetrug),gleich rausschmeißen und bei der KfW melden.
Der Berater sieht aus, als ob er direkt vom Kietz kommt, gleich rausschmeißen
Der Berater will auf Gedeih und Verderb beraten, gleich rausschmeißen.
Der Berater hat schlechte Referenzen.
Wo Ihr denn dann noch gute Beratung bekommt... bei mir und meinen Partnern.
www.michael-ohmann.de