In unserer heutigen, technisierten westlichen Welt ist der Tod weitgehend verdrängt
(openPR) Wie wollen wir sterben? Wann wollen wir sterben? Und dürfen wir solche Fragen überhaupt stellen? Die Menschenrechtskonventionen fordern die Würde im Sterben ebenso wie die Würde im Leben. Und Würde beinhaltet in erster Linie das Recht auf Selbstbestimmung.
In unserer heutigen, technisierten westlichen Welt ist der Tod weitgehend verdrängt, die Spitzenmedizin hat geniale Möglichkeiten, unser Leben zu verlängern, und gaukelt uns so beinahe ewiges Leben vor. Damit rauben wir uns die Chance, uns aktiv auf den Abschiedsprozess vorzubereiten.
Michael Frieß und Markus Reutlinger beleuchten die Frage nach der Selbst-bestimmung des Menschen am Lebensende aus unterschiedlichen Perspektiven und lassen Expertinnen und Experten aller Richtungen zu Wort kommen. Weitere Informationen: www.gvhs.de
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