(openPR) Es werden kaum noch Straßen, Brücken und Gebäude gebaut. Dafür rückt die Erhaltung von bestehender Bausubstanz massiv in den Vordergrund. Die Individualität der Bauwerke hinsichtlich Tragkonstruktion, Bauablauf und Einwirkungen über die Bauteillebensdauer erlaubt bei der Erhaltung keine Standardlösungen.
Zunehmend gefragt sind Spezialisten, die in der Lage sind alte Bausubstanzen zu beurteilen, die die richtigen Techniken für die Instandsetzung kennen und die eine fachgerechte Ausführung gewährleisten können. Exakt auf dieses Spannungsfeld zielt das
3. Kolloquium
„Erhaltung von Bauwerken“
Mit 90 Beiträgen in 5 parallelen Sessions werden alle Facetten einer professionellen Bauwerkserhaltung beleuchtet. Neben historischen Gebäuden sind auch Zweckbauwerke wie Brücken, Tunnel und Parkhäuser Gegenstand der Betrachtungen. In praxisorientierten Vorträgen berichten Spezialisten über Bauwerksdiagnosen, Instandsetzungsplanungen unter Berücksichtigung aktueller Normen der rechtlichen Situation. Bei der Ausführung von Sanierungsarbeiten werden die Produktauswahl, die Qualitätssicherung sowie Aspekte des Baumanagements angesprochen.
In dieser Veranstaltung werden dem Oberflächenschutz und der Abdichtung von Gebäuden besondere Bedeutung beigemessen. Es werden sowohl Bauprodukte als auch Methoden und Verfahren vorgestellt, die überwiegend auf praktischen Erfahrungen beruhen.
Einzelheiten zum Inhalt und zum Ablauf der beiden Konferenztage können Sie im Internet unter www.tae.de/bauwerkserhaltung/ einsehen.









