(openPR) Alle Kinder lieben das Sams. Eigentlich sollte diese Reihe schon nach dem letzten „Sams-Buch“ vollendet sein – jetzt hat Paul Maar einen herrlichen, allerletzten Band geschrieben. „Eines der besten aus der Reihe“, schrieb die Hannoversche Allgemeine Zeitung über die neueste und wohl endgültig letzte Sams-Erzählung Sams im Glück.
Wir danken dem Verlag für Kindertheater, dass wir als zweites deutsches Theater diese wunderbare Bühnenfassung (von Rainer Bielfeldt nach dem Roman von Paul Maar) spielen dürfen. In enger Zusammenarbeit mit der Theater Jugend Hamburg werden auch in diesem Jahr die Mehrheit der Rollen von Kindern und Jugendlichen gespielt. Das jüngste Sams auf der Bühne wird 11 Jahre alt sein. Nach den großen Erfolgen „Mio, mein Mio“ (2009), „Pettersson und Findus“ (2010) und „Michel aus Lönneberga“ (2011) dürfen Sie sich nun auf eine rasante, witzige und liebevoll gestaltete Inszenierung für alle Menschen ab 4 Jahren von Niklas Heinecke & Enrico Guzy freuen.
Wir feiern unsere Premiere natürlich am Sams-tag,
den 1. Dezember 2012 um 16:30 Uhr.
Weitere Vorstellungen bis 23. Dezember:
dienstags bis donnerstags 9:00 & 11:15 & 16:30 Uhr
und freitags 9:00 & 11:15 Uhr,
sowie samstags und sonntags 14:00 & 16:30 Uhr
Karten: 9,00 bis 6,50 Euro (freie Platzwahl)
Reservierung unter: theaterdeck.de oder 040 - 6321322
Fragen und Probeneinblicke an:
Jonathan Gragert ()
Zum Inhalt:
Was wäre Familie Taschenbier ohne das Sams? Das rüsselnasige Wesen ist Herrn Taschenbier wie ein eigenes Kind ans Herz gewachsen. Doch eines Tages ist das Sams weg. Zu seinem eigenen Entsetzen muss es nach 10 Jahren, 10 Tagen und 10 Minuten wieder in die Sams-Welt zurück, denn sonst würde der Mensch, bei dem es lebt, selbst ein Sams werden. Die ersten Anzeichen gibt es bei Herrn Taschenbier bereits. Er verhält sich zunehmend seltsamer, er (fr)isst wie ein Scheunendrescher, wird immer vorlauter und frecher. Taschenbier entdeckt sogar hin und wieder ein rotes Haar auf seinem Kopf ...
Wird Herr Taschenbier nun wirklich zu einem Sams? Oder muss das Sams seinen Papa verlassen, um ihm das zu ersparen? Und was wäre schlimmer für Herrn Taschenbier – selbst ein Sams zu werden, oder ‚sein‘ Sams für immer zu verlieren? Fragen über Fragen, die zu einem turbulenten Abenteuer werden, bis eine wundersame Träne zu einer überraschenden Lösung führt…