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Photovoltaikversicherungen: Neue Studie gibt Maklern und Gesellschaften Auskunft über das Kundenverhalten

21.09.201211:42 UhrEnergie & Umwelt
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Photovoltaikstudie.de
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(openPR) Triefenstein, 21. September 2012 – Das Marketingunternehmen PhotovoltaikZentrum – Michael Ziegler stellt die bislang erste auf dem Markt erhältliche Studie zum Thema Photovoltaikversicherungen vor, die ausführlich das Kundenverhalten betrachtet. Im Bereich der Photovoltaikversicherungen gibt es derzeit keine Studie die detailliert und vor allem nachvollziehbar Auskunft darüber gibt, wie sich Anlagenbetreiber, die auf der Suche nach einem entsprechenden Versicherungsschutz für ihre PV-Anlage sind, bei der Auswahl der passenden Versicherung verhalten und welche Kriterien im Vordergrund stehen. Da Makler und Versicherer nicht nur im Solarmarkt einem hohen Wettbewerbsdruck ausgesetzt sind soll die Studie dabei helfen, weitere Wettbewerbsvorteile zu sichern. Die Studienergebnisse stammen aus einer Onlinebefragung über das Panel Photovoltaikumfrage® (http://www.photovoltaikumfrage.de), an der über 1.422 Solaranlagenbetreiber mitgewirkt haben.



Kundenverhalten bei der Wahl einer PV-Versicherung

Mit der Studie wird Versicherungsmaklern und Versicherungsgesellschaften aufgezeigt, wie Betreiber einer Solaranlage ihre Anlage versichern (Integration in Gebäudeversicherung, spezielle PV-Versicherung etc.), wie viele Angebote vorher eingeholt werden, ob der Abschluss über einen Makler oder direkt über eine Gesellschaft erfolgt und welche Gründe jeweils für die Wahl des Maklers oder der Gesellschaft ausschlaggebend sind. Die Studie zeigt zudem auf, wer die Entscheidung für die Wahl der Versicherungsgesellschaft trifft, durch welche Werbemaßnahmen die Anlagenbetreiber auf die Versicherer stoßen und welche Kommunikationsmedien für den Abschluss genutzt werden.

Kundenzufriedenheit steigern und Kunden binden

Des Weiteren legt die Studie dar, ob Anlagenbetreiber erneut eine Versicherung über den von ihnen gewählten Makler oder der gewählten Gesellschaft abschließen und ob sie diese auch weiterempfehlen würden. Betrachtet wird auch die Schadenabwicklung, d.h. die Abwicklung eines Schadenereignisses und die daraus resultierende Entschädigungsleistung, und ob sich Makler gegenüber der Versicherungsgesellschaft für ihre Kunden einsetzen. Inwieweit Anlagenbetreiber bereit sind ihre PV-Versicherung zu wechseln bzw. was passieren müsste, so dass Betreiber ihre Versicherung wechseln, ist ebenfalls Teil dieser Studie. In der Studie wurde auch der Bekanntheitsgrad von Versicherungsmaklern ermittelt, die ihr Geschäft vorwiegend über das Internet generieren.

Kunden besser verstehen lernen - Serviceleistungen verbessern

Durch die Studie ist es möglich, dass Versicherungsmakler und Versicherungsgesellschaften die eigenen Stärken und Schwächen mit dem Wettbewerb vergleichen und die Zielgruppe der Solaranlagenbetreiber besser verstehen lernen und exakter definieren können. Es werden u.a. Schwachstellen aufgezeigt und wichtige Hinweise geliefert, wie Service und Leistung verbessert und welche Kundenbedürfnisse in den Vordergrund gestellt werden können.

Auszug aus den Ergebnissen der Photovoltaikstudie

Laut der Studie sind über 86% der Solaranlagen über eine Allgefahrenversicherung abgesichert. Bei 60% ist die Anlage in die Gebäudeversicherung integriert. Bei 7,50% der Betreiber ist die Allgefahrenversicherung beim Kauf der Solaranlage über den Solarteur bereits inklusive. Fast 39% der Anlagenbetreiber, die sich selbst um einen Versicherungsschutz bemühen, fordern insgesamt bis zu drei Vergleichsangebote bei unterschiedlichen Versicherern bzw. Maklern an.

Beim Bezug der Versicherung über einen Makler steht an erster Stelle der Preis, sofern die Versicherung aus Sicht der Betreiber auch den umfangreichsten Versicherungsschutz bietet. Aus der Studie geht weiter hervor, dass Männer die Hauptentscheider bei der Wahl der Versicherung sind. 30% der Frauen ziehen ihren Partner in die Entscheidungsfindung mit ein. Etwa 22% der Betreiber kommt über Suchmaschinen (z.B. Google) auf die Websites der Makler und Gesellschaften. Zu 20% werden Abschlüsse über Empfehlungen generiert. Von 10% der Anlagenbetreiber, die einen Schaden ihrer Versicherung melden, entspricht bei über 18% die Höhe der Entschädigungsleistung nicht deren Erwartungen. Die Betreiber, die noch nicht über einen Wechsel der Photovoltaikversicherung nachgedacht haben ziehen diesen in Betracht, sofern eine nicht nachvollziehbare oder drastische Erhöhung der jährlichen Prämie erfolgt.

Die Anlagenbetreiber, die ihre Allgefahrenversicherung direkt über einen Makler abschließen, bevorzugen mit fast 35% die Maklerversicherung Condor. An zweiter Stelle folgt die Waldenburger mit rund 15%, sowie an dritter Stelle die Allianz mit über 5%. Diejenigen Betreiber, die ihre Allgefahrenversicherung nicht über einen Makler, sondern direkt über eine Gesellschaft abschließen, bevorzugen mit über 13% die Mannheimer. Die Hanauer schließt mit annähernd 13% dicht auf. Mit ein wenig Abstand folgt die Versicherungskammer Bayern mit rund 11%.

Die bekanntesten Versicherungsmakler im Bereich der PV-Versicherungen sind, sowohl in der ungestützten wie auch in der gestützten Befragung, rosa-photovoltaik.de - Versicherungsmakler Rosanowske und Krist Assekuranzmakler - Thomas Krist.

Die Studie richtet sich an Versicherungsgesellschaften, Versicherungsmakler, Dienstleistungsunternehmen und Beratungsunternehmen aus der Solarbranche.

Die Studie umfasst 72 Seiten und ist im Onlineshop von Photovoltaikstudie® erhältlich: http://www.photovoltaikstudie.de/versicherungen

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