(openPR) Immer mehr Menschen ernähren sich vegan oder vegetarisch, sie meiden Tierprodukte und bevorzugen pflanzliche Lebensmittel. Ob Gesundheitsbewusste, Tier- und Naturschützer oder Menschen mit Lebensmittelunverträglichkeiten (z. B. Laktoseintoleranz) – eines haben alle gemeinsam: Sie wollen wissen, was im Essen steckt.
Denn Tierprodukte zu meiden klingt einfach, doch tierische Stoffe sind auch in Zutaten enthalten, deren Name so gar nicht darauf schließen lassen. Gelatine mag man vielleicht noch erkennen. Doch wer denkt bei Glucosamin und Karminrot an tierische Ausgangsstoffe?
Auch die Tante, die für's Veggie-Enkel ein Süppchen kochen möchte, mag sich fragen, ob Fleischtomaten nun eigentlich vegetarisch sind, oder nicht.
Dafür hat das Internetmagazin Vegpool nun Abhilfe geschaffen. In einem "Zutatencheck" können die Besucher prüfen, ob eine Zutat vegan oder vegetarisch ist. Auch ganze Zutatenlisten können in Sekundenschnelle überprüft werden – kostenlos, versteht sich.
Kilian Dreißig (28), Journalist, betreut das Internetmagazin Vegpool. Er weiß, wie schwer es ist, Hintergrundinformationen über bestimmte Zutaten zu erhalten. In mehreren hundert Stunden hat er den Zutatencheck programmiert, der sich aus einer umfangreichen Datenbank speist. "In der Datenbank befinden sich inzwischen tausende recherchierte Einträge", sagt er stolz. Recherchiert, das bedeutet: Quellen finden, gegeneinander abgleichen und gegebenenfalls Zusatzinformationen zusammentragen.
Und falls doch einmal eine Zutat nicht gefunden wird, kann die Aufnahme mit einem Klick beantragt werden.
Den Zutatencheck findet man unter http://www.vegpool.de/magazin/zutaten-check.html
Wer eine eigene Website oder einen Blog betreibt, kann den Zutatencheck auch als Gadget einbinden.