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Hamburger Fern-Hochschule wird 15 Jahre alt: Gemeinsames Ziel ist der erfolgreiche Abschluss

17.08.201208:11 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung

(openPR) (ddp direct) Hamburg, 16. August 2012: In ihrem Namen trägt sie die Hansestadt, ihren Sitz hat sie in der Elbmetropole, in ihrem Logo wird das Hamburgische Staatswappen skizziert. Doch eigentlich ist sie überall zu Hause. Über 10.000 Menschen aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz studieren an der HFH Hamburger Fern-Hochschule und machen sie damit zu einer der größten und erfolgreichsten privaten Hochschule Deutschlands. In diesem Jahr wird sie 15 Jahre alt.
Als Anbieter von Fernstudiengängen hat die HFH keinen Campus, keinen Hörsaal, nicht einmal eine Mensa – dafür aber mehr als 40 Studienzentren mit persönlicher Betreuung vor Ort. Die Zentrale mit rund 100 Mitarbeitern sitzt in Hamburg-Barmbek, direkt am Osterbekkanal. Die Studierenden, im Durchschnitt um die 30 Jahre alt und mit beiden Beinen im Berufsleben, lernen überwiegend zuhause am Schreibtisch, für Präsenzveranstaltungen oder Prüfungen suchen sie eines der zahleichen Studienzentren auf. Dort werden pro Semester insgesamt 15.000 Klausuren geschrieben.
Weit über 1.000 Lehrbeauftragte vertiefen mit den Studierenden den gebüffelten Stoff; manche Dozenten sind schon von Anfang an dabei, viele kommen aus Universitäten, Fachhochschulen oder Unternehmen. Und einige ehemalige Studierende bleiben der HFH-Familie auch nach der Absolventenfeier treu: Wie zum Beispiel Ulrike Oehmen, die am Standort München nun Dozentin und Leiterin des Studienzentrums ist und damit enge Bezugsperson und ein „Kümmerer“ für die Studierenden.
Hochschulpräsident Prof. Dr. Peter François findet eine Erklärung für den für eine Fernhochschule eher ungewöhnlichen Gemeinschaftsgeist: „Weil wir nicht profitorientiert arbeiten, sondern Bildungsangebote im gemeinnützigen Sinn konzipieren, weil wir Chancengleichheit durch den Zugang zu Bildung herstellen möchten, sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Lehrbeauftragten besonders motiviert, für die HFH zu arbeiten. Sie wissen, dass sie einer guten Sache dienen.“
Die kompromisslose Kundenorientierung, die persönliche Betreuung der Studierenden, sind Markenzeichen der HFH, vielleicht besonderes Selbstverständnis einer privaten Hochschule. „Unser gemeinsames Ziel ist der erfolgreiche Abschluss unserer Studierenden“, formuliert Hochschulkanzler Uwe Ploch, der als Geschäftsführer der Trägergesellschaft seit der Geburtsstunde vor 15 Jahren „HFH-ler“ ist.
1997 wurde die HFH, damals unter dem Namen „Fern-Fachhochschule Hamburg“, vom Senat staatlich anerkannt. Hinter der HFH steht die Stiftung der Deutschen Angestellten-Akademie (DAA) mit dem bundesweit renommierten Weiterbildungsexperten Rudolf Helfrich an der Spitze. Die DAA zählt seit über 60 Jahren zu einem der größten Anbieter auf dem Erwachsenenbildungsmarkt. Sie gründete die Fernhochschule, um Bildung durchlässiger zu machen: Vor allem Berufstätigen und Auszubildenden soll der Weg zu einem akademischen Abschluss ermöglicht werden. Das Hamburgische Hochschulgesetz mit seinen liberalen Zulassungsvoraussetzungen markierte dafür ideale Rahmenbedingungen. Vor allem auch Menschen ohne Abitur und Fachhochschulreife hatten nun die Möglichkeit, zu einem akademischen Abschluss zu kommen. „Dieser bildungspolitische Auftrag gilt nach wie vor“, sagt Uwe Ploch. „Aktuell studiert jeder Vierte bei uns, ohne über Abitur oder Fachhochschulreife zu verfügen.“
Über 10.000 Studierende zählt die HFH nun, in Kürze wird der 4.000 Absolvent beglückwünscht werden, zum aktuellen Semester meldeten sich über 1.200 Neue an, so viele wie noch nie in der Geschichte der Fernhochschule. Aber schon dem Anfang wohnte ein besonderer Zauber inne: Beachtliche 422 Studierende nahmen im Januar 1998 ihr Wirtschaftsingenieurwesen- oder Betriebswirtschaftsstudium auf. Zum zweiten Matrikel war schon die doppelte Zahl eingeschrieben. „Das zeigt den Bedarf für berufsbegleitende Studiengänge, aber auch die Akzeptanz für das spezifische Konzept mit dem starken Gewicht regionaler Studienzentren“, sagte Gründungspräsident Prof. Dr. Gunter Göpfarth damals.
Die HFH wuchs stetig weiter, vor zwölf Jahren stieg die Zahl der regionalen Studienzentren auf 40, vor acht Jahren erfolgte der Umzug der Zentrale aus der Innenstadt nach Barmbek, im Sommer des vergangenen Jahres schaffte die HFH erstmals den Sprung über die „magische Grenze“ von 10.000 Studierenden. Mittlerweile erstreckt sich das Bildungsangebot über drei Fachbereiche, die Studiengänge im Bereich Gesundheit und Pflege werden von fast der Hälfte aller Studierenden nachgefragt; hinzu kommen die Fachbereiche Wirtschaft sowie Technik. Die HFH bietet Bachelor- und Masterstudiengänge sowie spezielle Studienmodelle wie zum Beispiel das duale Studium an, das Ausbildung und anwendungsorientiertes wissenschaftliches Studium eng miteinander verzahnt und die Absolventen in kurzer Zeit zu einer attraktiven Doppelqualifikation führt.
Nach Prof. Dr. Göpfarth und Prof. Dr. Michael Bosch ist seit mehr als zwei Jahren Prof. Dr. Peter François Präsident der gemeinnützigen Hochschule. Ohne dabei die rasante Entwicklung des Bildungsmarktes aus den Augen zu verlieren, wagt François den Blick in die Zukunft. Die früher engen Schranken der Zulassungsvoraussetzungen sind bundesweit längst gefallen, viele Anbieter mit immer neuen Studienangeboten machen den Bildungsmarkt unübersichtlich. „Wir wollen einerseits an unserem bewährten und erfolgreichen Studienkonzept festhalten, aber gleichzeitig neue Produktlinien einführen“, sagt Prof. François.
Die HFH werde weiterhin innovative Bildungsangebote schaffen. Auch wenn die Produktzyklen kürzer werden, will sich die Fernhochschule nach wie vor an ihrem eigenen Leitbild messen lassen. François: „Wir wollen weiterhin aus der Sicht des Kunden Angebote konzipieren, die nützlich und erfolgreich sind, die gute Inhalte und gute Qualität bieten“.
Hier zeigt sich die HFH durchweg hanseatisch: Ihrer Tradition treu bleibend und gleichzeitig Neuem aufgeschlossen.

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