(openPR) Unternehmen, welche die Verpflichtung zur 'Corporate Social Responsibility' (CSR) in ihre Firmengrundsätze aufnehmen, tun dies nur selten aus Gründen individueller Moral: Ethik und Nachhaltigkeit sind inzwischen ein zentraler Bereich allgemeiner Betriebsrationalität. Längst ist es so, dass Kunden oder Partner das Leitbild einer CSR als Voraussetzung für Auftragsvergaben erwarten. Immer mehr wird die 'Unternehmensverantwortung' damit zu einer zentralen Grundlage moderner Geschäftsbeziehungen.
Diese Verantwortung wird folgerichtig und zunehmend auch zum regionalen 'Standortfaktor'. Sinnvoll ist es da, wenn die Bremer "initiative umwelt unternehmen", der die erecon AG angehört, jetzt ein Projekt "unternehmen CSR" ins Leben gerufen hat. Das Ziel dieser Maßnahme ist es, Unternehmen vor Ort auf all jenen Handlungsfeldern solide Kompetenzen und Kenntnisse zu vermitteln, die es ihnen dann erlauben, die Leitsätze einer eigenen CSR bedarfsgerecht, überprüfbar und konkurrenzfähig zu implementieren.
Zu den klassischen Handlungsfeldern der Umweltverträglichkeit - zum Beispiel Energieeffizienz, Ressourcenschonung, Nachhaltigkeit, auch Green IT - kommen längst weitere CSR-Arbeitsfelder hinzu: Mitarbeiterbeziehungen, Marktverhalten oder aktives Engagement in gesellschaftlich-sozialer Verantwortung. CSR ist heute eine hochkomplexe Managementaufgabe, zu deren Unterstützung, Verbreitung und Akzeptanz das Bremer "unternehmen CSR" geschaffen wurde.







