(openPR) Am 21. Juni 2012 beginnt ganz offiziell der Sommer in Deutschland. Grund genug für Barclaycard, den Start in die warmen Temperaturen mit neuen Sommerangeboten und vielen Preis-/ Leistungsvorteilen zu feiern. Für die meisten Menschen beginnt mit dem Sommer auch die Reisezeit. Als Zahlungsmittel im Urlaub sind Kreditkarten erste Wahl, denn mit dem wertvollen Plastik kann man sicher und bequem bargeldlos zahlen – zum Beispiel mit der Barclaycard New Visa, der Barclaycard Platinum Double oder den Germanwings Kreditkarten.
Barclaycard New Visa dauerhaft ohne Jahresgebühr
Neukunden, die sich bis zum 31. Juli 2012 für eine Barclaycard New Visa entscheiden, erhalten diese Kreditkarte dauerhaft ohne Jahresgebühr. Darüber hinaus profitieren sie von zahlreichen weiteren Vorteilen. Sie können zum Beispiel weltweit ganz unkompliziert Bargeld abheben – und das ohne die sonst übliche Bargeldabhebungsgebühr*. Die New Visa ist auf dem gesamten Erdball an über 28 Millionen Akzeptanzstellen ein gern gesehenes Zahlungsmittel. Und wenn die Kreditkarte mal nicht akzeptiert wird, zahlt der Kunde einfach mit der beitragsfreien Maestro Karte, die er auf Wunsch zusätzlich zur Barclaycard New Visa erhält.
Barclaycard Platinum Double im ersten Jahr beitragsfrei testen
Jeder, der die Barclaycard Platinum Double Kreditkarten bis zum 31. August 2012 beantragt, erhält das Doppel aus MasterCard und Visa für die ersten zwölf Monate beitragsfrei. Die Karten eigenen sich insbesondere für Vielreisende, die sich im Urlaub oder auf Geschäftsreise keine Gedanken um ihren Versicherungsschutz machen möchten. Dafür sorgt das Premium-Reiseversicherungspaket. Es beinhaltet unter anderem eine Auslandsreise Unfall- und Krankenversicherung, eine Reiserücktrittsversicherung oder auch eine Reisegepäckversicherung. Fast alle Versicherungsleistungen sind unabhängig davon, ob die Reise mit der Kreditkarte bezahlt wurde. Darüber hinaus hilft Barclaycard auch bei der Sperrung und Wiederbeschaffung von persönlichen Papieren wie zum Beispiel Pass oder Führerschein. Nach dem ersten beitragsfreien Jahr kosten die Karten dann jährlich 95 Euro. Damit gehört die Barclaycard Platinum Double zu den günstigsten Premium-Produkten am Markt. Ein weiteres Plus: Für Zahlungen außerhalb der Euro-Zone fällt keine Auslandseinsatzgebühr an. Mit dem Kreditkarten-Doppel aus Visa und MasterCard, den bis zu drei beitragsfreien Partnerkarten und einer beitrags-freien Maestro-Karte genießen Kunden größtmögliche Freiheit im Zahlungsverkehr.
Hoch hinaus mit den Germanwings Kreditkarten
Für jeden ausgegebenen Euro bis zu drei Meilen sammeln, im Ausland keine Bargeldabhebungsgebühr* zahlen und in den ersten zwölf Monaten die Jahresgebühr sparen: Das sind die Eckdaten des Germanwings Kreditkarten-Doppels aus Visa und MasterCard, das Barclaycard zusammen mit der deutschen Fluggesellschaft seit September letzten Jahres anbietet. Ab sofort sind die Karten nicht nur über Germanwings sondern auch über www.barclaycard.de buchbar. Besonders Vielflieger profitieren von dieser Geschäftsverbindung: Buchen sie mit einer dieser Karten Ihren Flug bei Ger-manwings, erhalten sie nicht nur zusätzlich zu den gesammelten Meilen 250 Extra-Meilen je Buchung, sondern können auch ihr Sportgepäck kostenlos mitnehmen. Ein weiterer Vorzug: Auf den Flughäfen in Dresden, Köln, München und Stuttgart nutzen Inhaber der Germanwings Kreditkarten die Fast Lane bei den Sicherheitskontrollen. Damit ist ihnen die kürzeste Schlange sicher. Das wertvolle Kreditkarten-Doppel gibt es in der Classic- und Gold-Version.
Bei allen Kreditkartenprodukten von Barclaycard haben die Kunden bis zu zwei Monate Zeit, die fälligen Kreditbeträge zurückzuzahlen – und das für 0 Prozent Zinsen. Spätestens nach Ablauf dieser Zweimonatsfrist kann der Karteninhaber dann frei entscheiden, ob er den fälligen Betrag im Ganzen oder in Raten zurückerstatten möchte.
Mehr Informationen zur Barclaycard New Visa, Barclaycard Platinum Double und zu den Germanwings Kreditkarten unter http://www.barclaycard.de/index.php?page=Kreditkarten_Ueberblick
* Außerhalb der Euro-Zone fallen lediglich sogenannte Auslandseinsatzgebühren an.









