(openPR) Über 5 Milliarden Menschen gehören einer der fünf Weltreligionen an. Doch so unterschiedlich der Islam, das Christentum, der Hinduismus, das Judentum und der Buddhismus auf den ersten Blick auch scheinen mögen, so viele Gemeinsamkeiten haben sie. Und manche der Weltreligionen haben sogar den gleichen Ursprung.. Die große Reportage auf dem Online-Magazin tipps-vom-experten.de zeichnet die größten Unterschiede, die Historie und die Gemeinsamkeiten der Glaubensrichtungen auf und gewährt ein Blick in fremde Traditionen und Lebensansichten.
Was ist Glaube? Warum glauben Menschen? Woran glauben sie? Über 5 Milliarden Menschen weltweit gehören einer der großen fünf Weltreligionen an. Zu denen zählen das Christentum (über 2 Milliarden Anhänger), der Islam (1,3 Milliarden Gläubige), der Hinduismus (900 Millionen Gläubige), das Judentum (ca. 18 Millionen Gläubige) und der Buddhismus (rund 450 Millionen Anhänger). Auf den ersten Blick haben diese Religionen eigentlich kaum Gemeinsamkeiten. Doch alleine die Geschichte der unterschiedlichen Glaubensausrichtungen zeigt, wie sehr sie teilweise miteinander verbunden sind.
Mit dem „Vertrag“, den Abraham mit Gott abgeschlossen hat (Genesis 12), wird Gott zum Beispiel als einziger und unsichtbarer Gott akzeptiert. Das ist die Grundlage aller monotheistischer Glaubensformen wie das Christentum, das Judentum oder der Islam. Im Koran, dem heiligen Buch der Moslems sind Personen wie Maria und Josef, Moses oder sogar Jesus keine Unbekannten. Doch als Messias kann Jesus in dieser Glaubensausrichtung nicht angesehen werden, allerhöchstens als Prophet. Und auch im jüdischen Glauben ist der Messias, der Erlöser, noch nicht erschienen.
Die Lehren des Buddhismus – eigentlich keine Religion, sondern eine Lehrtheorie – sind wiederum eng mit dem Hinduismus verknüpft. Immerhin war Buddha, eigentlich Prinz Siddharta Gautama, der 563 v. Chr. im heutigen Nepal geboren wurde, vor seiner Erleuchtung Hindi. Und der Hinduismus wird von seinen Anhängern auch „Sanatana Dharma“, die „ewige Religion“ genannt. „Dharma“ ist übrigens die buddhistische Lehre. Und doch, trotz dieser vielen Gemeinsamkeiten gibt es zwischen den Religionsformen große Unterschiede. Jahrtausende lang in manchen Fällen sogar erbitterte Kriege. Warum das so ist, welche Ursachen es hinter den religiös bedingten Schwierigkeiten gibt, welche wichtigen Traditionen und Riten die unterschiedlichen Glaubensrichtungen haben und wie das Leben der Gläubigen aussieht, verrät die große Reportage „Die fünf Weltreligionen“ auf dem Online-Magazin www.tipps-vom-experten.de
Text: Patricia Kurz
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