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Euro-FH startet in China

10.10.200517:20 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung

(openPR) Die Europäische Fernhochschule Hamburg (Euro-FH) erweitert ihre internationale Vernetzung: Mit einem interkulturellen Auslandsseminar für MBA-Studenten in Peking begann die Kooperation mit der ersten privaten und zugleich staatlich anerkannten chinesischen Hochschule, der "Mundell International University".



Die Europäische Fernhochschule Hamburg (Euro-FH) verfügt durch die Zusammenarbeit mit der European School of Business (ESB) Reutlingen bereits über ausgezeichnete Kontakte zu internationalen Hochschulen in Europa und den USA. Diese Vernetzung ist wichtig, denn: Die Studieninhalte der Euro-FH sind international ausgerichtet. Entsprechend ist, um den Abschluss "MBA - Master of Business Administration" zu erlangen, ein studienintegrierter Auslandsaufenthalt vorgesehen. Auch für die Abschlüsse "Bachelor of Arts" (B. A.) und "Diplom-Kaufmann" bzw. "Diplom-Kauffrau" (FH) werden die Studenten Studienphasen im Ausland absolvieren. Die Partnerschaften zu den ausländischen Hochschulen werden genutzt, um Auslandsseminare für deutsche Studierende zu organisieren oder ausländischen Studierenden das Fernstudium an der Euro-FH zu ermöglichen.

Die jüngste Vereinbarung schloss die Euro-FH nun mit der chinesischen "Mundell International University" in Peking. Vom 29. August bis 9. September 2005 fand erstmals ein internationales interkulturelles Projekt-Seminar in Peking statt. Unter dem Titel "How to do Business in China?" wurde den 13 MBA-Studenten der Euro-FH und vier Studenten verschiedener chinesischer Universitäten das Wirtschaftssystem Chinas und dessen Besonderheiten vorgestellt. Darüber hinaus lernten die Studenten chinesische Unternehmen als mögliche Geschäftspartner oder wichtige Wettbewerber in Vorträgen und vor Ort kennen. Unter anderem den Ölkonzern Sinopec und den Stromversorger State Grid - beide Unternehmen befinden sich auf den oberen Plätzen der Fortune 500, der Liste der 500 größten Unternehmen der Welt. Die Teilnehmer hatten Gelegenheit von Professoren Pekinger Universitäten, Unternehmern und Managern zu lernen, unter anderem dabei: Dr. Eugen von Keller, Head of Asian Offices der Roland Berger Strategy Consultants. Auch kulturelle Highlights standen auf dem Programm: der Summer Palace, die verbotene Stadt, die Große Mauer und die Ming-Gräber. Die teilnehmenden Studenten haben abschließend eine Präsentation zu unterschiedlichen Themen aus der chinesischen Wirtschaft ausgearbeitet, für die sie im Rahmen eines Galadinners ein Zertifikat erhielten.
"Die guten Noten der Zertifikate zeigen, dass die Studenten die chi-nesischen Wirtschaftsstrukturen in kurzer Zeit durchdrungen haben", so Prof. Dr. Jens-Mogens Holm, Präsident der Euro-FH. "Und es wurden direkt Kontakte zu Unternehmen geknüpft." Die Stimmen aus Teilnehmerkreisen bestätigen diese Einschätzung: Bernd Krause, MBA-Student an der Euro-FH, der bereits über 4 Jahre die direkte Verantwortung über einen Fertigungsstandort in Asien hatte und bis heute beruflich in Singapur, Malaysia und China tätig ist, bringt es auf den Punkt: "Hätte es vor 10 Jahren, bei meinen ersten Aktivitäten in Asien, das Intensiv-Seminar der Euro-FH bereits gegeben, mir wären viele Hürden in der interkulturellen Zusammenarbeit erspart geblieben. Doch auch jetzt habe ich sehr davon profitieren können."

Die ersten Erfahrungen in China sind insgesamt so positiv, dass die Euro-FH bereits jetzt ein eigenes Studienzentrum in Peking gegründet hat und somit verstärkt auch im chinesischen Bildungsmarkt aktiv werden kann.

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Die 2003 gegründete Europäische Fernhochschule Hamburg gehört zur Klett-Gruppe, einem der größten europäischen Bildungsanbieter, und ist hervorgegangen aus dem Institut für Lernsysteme (ILS) in Hamburg. Das berufsbegleitende Studium der Europäischen Betriebswirtschaftslehre kann nach drei Jahren mit dem "Bachelor of Arts (B.A.)" und nach vier Jahren als "Diplom-Kauffrau" bzw. "Diplom-Kaufmann (FH)" abgeschlossen werden. Seit Januar 2004 bietet die Euro-FH, ebenfalls nebenberuflich, das zweijährige Aufbaustudium "General Management" mit dem Abschluss "Master of Business Administration (MBA)" an. Darüber hinaus können seit Juli 2004 einzelne Kurse auf Hochschulniveau belegt werden, die mit einem eigenen Hochschulzertifikat abgeschlossen werden. Die Euro-FH kooperiert mit renommierten Hochschulen im In- und Ausland, insbesondere mit der in Deutschland führenden ESB European School of Business der Hochschule Reutlingen sowie mit namhaften Managementschulen in Europa, USA und China.

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