(openPR) Wer möchte nicht seinen Hinterbliebenen in lebendiger Erinnerung bleiben können. Und wer wünscht sich nicht dass die Erinnerung die Zeit überdauert ohne zu verblassen. Oder aber gehört das Vergessen zum Leben ebenso wie der Tod?
Ist es gut einen festen Platz wie das Grab als Ort der Trauer zu haben oder darf die Trauer die meist hohen Mauern der Friedhöfe zu verlassen?
Diese und viel andere Fragen stellen sich derzeit die Kommunikationswisschaftlerin Elizabeth Reyna Alvarez und der Architekt Jürgen Schulze - ohne Antwort geben zu wollen, zu individuell ist letztlich das Thema. Aber einen weiteren Weg des Gedenkens wollen die beiden aufzeigen, einen neuen und offeneren.
Unter Verwendung eines QR-Codes (Quick-Response-Code) kann der Trauernde mit einem inzwischen weit verbreiteten Smartphone die Vita des Verstorbenen ablesen, sich diese als Film ansehen, einen Nachruf auf Video vorlesen lassen oder gar eine virtuelle Gruft besuchen – ganz nach Wunsch des Verstorbenen oder seiner Hinterbliebenen. Einer pietätvollen Integration auf dem Grabstein oder selbst dem Kondulenzschreiben ist problemlos möglich wie das Duo in Ihren Entwürfen nachweist.
Sie sind überzeugt, dass es für einige Menschen leichter sein kann vom Leben loszulassen – zum Anderen den Hinterbliebenen hilft Ihre Trauer zu verarbeiten.
Der Tod und das Gedenken können nach Schulze wieder dem alltäglichem Leben ein Stück näher gebracht werden, es ist eine Bereicherung. „Nun hoffen wir noch auf das nötige `offene Ohr´ “ von Seiten der Friedhofsverwaltungen fügt Reyna Alvarez noch mit einem Schmunzeln hinzu.
www.QR-bomb.de
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QR-BOMB
Medienlösungen für QR-Code und Smartphone. Leistungen: Film- und Animationserstellung; Webseitengestaltung und Einbindung; Kamapagnenplanung; Kurse in Medienkompetenz
Elizabeth Reyna Alvarez / Kommunikationswisschaftlerin
1974 geboren in San Luis Potosí, Mexiko.
Studium der Kommunikationswissenschaften an der Universität in San Luis Potosí.
Dipl.-Ing. Jürgen Schulze / Architekt
1962 geboren in Ingolstadt, BRD.
Studium der Architektur an der Technischen Universität in Kaiserslautern und am RMIT Melbourne
Studienschwerpunkt RMIT: Virtuelle sakrale Architektur
News-ID: 631992
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Für eine schnelle und ortsunabhängige Information sind alle HANSA Produktverpackungen ab sofort mit weiterentwickelten, smarten Etiketten versehen. …
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Das Problem an den Kassenbons ist das Thermopapier, aus dem sie bestehen und das …
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Mobimat nennt …
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Am Anfang der Informationskette steht als Blickfang ein großflächiges Banner …
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