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Cloud-basierte Zusammenarbeit etabliert sich: Unternehmen zeigen Interesse an UCC-Lösungen aus der Cloud

25.04.201216:08 UhrMedien & Telekommunikation

(openPR) München, 25. April 2012: Collaboration-Anwendungen aus der Cloud etablieren sich als ernsthafte Alternative zur herkömmlichen Installation im Unternehmen. Insbesondere Kleinstunternehmen nutzen Cloud-Dienste als Einstiegstor für Web- und Videoconferencing sowie zur Unterstützung der Zusammenarbeit. Darüber hinaus besteht großes Interesse an Cloud-basierten UCC-Arbeitsplatzpaketen mit E-Mail und Telefonie als integralen Bestandteilen. Dies sind zentrale Ergebnisse der aktuellen PAC-Studie „Communication & Collaboration aus der Cloud“, für die über 200 ITK-Verantwortliche in Unternehmen mit mindestens 20 Mitarbeitern in Deutschland befragt wurden.



Gemäß der Studie des Marktanalyse- und Beratungsunternehmens Pierre Audoin Consultants (PAC) nutzt heute bereits jedes zehnte Unternehmen internetbasierte Collaboration-Lösungen. Jede vierte eingesetzte Anwendung zur webbasierten Zusammenarbeit und für Web- und Videoconferencing wird heute bereits aus der Cloud bezogen. Dies kommt laut Dr. Andreas Stiehler, Principal Analyst Connected Enterprise bei PAC, nicht überraschend. „Die Vorteile von Cloud Services kommen hier voll zum Tragen. Denn die Technologieentwicklung im Collaboration-Umfeld verläuft rasant und die Anforderungen schwanken enorm. In einem solchen Marktumfeld kann das Cloud-Modell durch seine hohe Flexibilität und Skalierbarkeit punkten. Hinzu kommt, dass Cloud Computing für die Unterstützung mobiler Nutzungsszenarien geradezu prädestiniert ist. Angesichts des aktuellen Smartphone- und Tablet-Booms ist das von großer Bedeutung.“

Die Befragungsresultate zeigen, dass die Wertversprechen des Cloud-Modells nicht aus der Luft gegriffen sind, sondern auch in der Praxis realisiert werden. So sind Cloud-Nutzer mit der Flexibilität und Skalierbarkeit sowie mit der mobilen Nutzung deutlich zufriedener als die Unternehmen, die bei Web- und Videoconferencing bislang noch auf On Premise setzen. Konsequenterweise hält es jedes fünfte deutsche Unternehmen für wahrscheinlich, in den nächsten zwei Jahren erstmals Cloud-Dienste zur Durchführung von Web- und Videokonferenzen zu nutzen.

Interesse an umfassenden UCC-Arbeitsplatzlösungen aus der Cloud

Die Vorteile des Cloud-Modells werden auch bei Basisanwendungen wie E-Mail oder Telefonie gesehen. So versprechen sich viele Anwender von einer Cloud-basierten Telefonielösung erweiterte Möglichkeiten bei der Anbindung neuer Standorte – ein Kernproblem herkömmlicher Anlagen. Allerdings sind die Anwender beim Einsatz noch zurückhaltend. Der Anteil der Unternehmen, die heute Cloud Services für Telefonie oder E-Mail nutzen, liegt bislang im einstelligen Prozentbereich. Gleichzeitig zeigt aber jedes zweite Unternehmen grundsätzliches Interesse an UCC-Arbeitsplatzlösungen aus der Cloud – mit Telefonie und E-Mail sowie Web- und Videoconferencing als integrale Bestandteile.

Stiehler erläutert: „Den erwarteten Mehrwerten stehen häufig noch Vorbehalte und diffuse Ängste im Zusammenhang mit dem Cloud-Konzept entgegen.“ So verweist ein Großteil der ITK-Verantwortlichen auf die erhöhte Abhängigkeit von der Verfügbarkeit des Internets sowie auf rechtliche Unsicherheiten als Hemmnisse für die Nutzung von Cloud-Diensten. „Die Sorgen der ITK-Verantwortlichen müssen natürlich ernst genommen werden. Gerade bei Basisanwendungen wie E-Mail und Telefonie sind die Anforderungen an Sicherheit und Verfügbarkeit besonders groß. Allerdings sollten sich die Anwender auch fragen, ob die TK-Anlage im eigenen Keller tatsächlich sicherer und zuverlässiger ist, als eine Telefonielösung im Hochsicherheitsrechenzentrum eines Providers“, so der Marktanalyst.

Umgekehrt fordert Stiehler die Anbieter auf, in Sachen Integrierbarkeit und Mobilität nachzubessern sowie umfassende Arbeitplatzlösungen anzubieten. Cloud-Konzepte werden nur dann erfolgreich sein, wenn sie wirklich innovative Konzepte unterstützen. Je besser es gelingt, einzelne Cloud-Dienste zu einer businesstauglichen Gesamtlösung zu integrieren, desto schneller werden die Anwender ihre Vorbehalte gegenüber dem Cloud-Modell abbauen.

Die Studie „Communication und Collaboration aus der Cloud – Wie weit sind deutsche Unternehmen?“ liefert aktuelle Daten sowohl zum derzeitigen Einsatz von Cloud-basierten Anwendungen für Kommunikation und Zusammenarbeit als auch zu den bestehenden Einsatzplänen und Anforderungen. In einem „Deep Dive“ werden, fokussiert auf die Bereiche Telefonie und Web- und Videoconferencing, Hemmnisse und Mehrwerte Cloud-basierter Anwendungen detailliert beleuchtet.

Für den deutschen Markt werden repräsentative Ergebnisse geliefert. Die Studie basiert auf einer Befragung unter 203 ITK-Verantwortlichen aus deutschen Unternehmen mit mehr als 20 Mitarbeitern, die im Februar und März 2012 durchgeführt wurde. Die Erstellung und Verbreitung dieser Studie wurde finanziell unterstützt von: ESTOS GmbH, QSC AG, Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG, Telekom Deutschland GmbH und T-Systems International GmbH.

Die ausführliche Studie kann kostenfrei unter folgenden Links bezogen werden: www.berlecon.de/cc_cloud2012 oder http://bit.ly/HVoOyS.

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