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Neuerscheinung "Flaatsch - Ich war mal berühmt" Mediensatire von Klaus-Peter Grap (Schauspieler, Moderator)

20.04.201217:29 UhrKunst & Kultur
Bild: Neuerscheinung "Flaatsch - Ich war mal berühmt" Mediensatire von Klaus-Peter Grap (Schauspieler, Moderator)
Cover
Cover "Flaatsch - Ich war mal berühmt"

(openPR) Liebe Medienvertreter,

am 1.06. erscheint im Satyr Verlag eine satirische Novität, über welche wir Sie gern informieren.

Klaus-Peter Grap war zu Zeiten der deutschen Teilung ein junges und bereits bekanntes Gesicht des DDR-Fernsehens, nach der Wende moderierte er verschiedenste Formate im Privatfernsehen und im öffentlich-rechtlichen Rundfunk: Die Talkformate "MDR Riverboat", die Spielshow "Tut er's oder tut er's nicht?" bei RTL, Grap spielte in Serien wie "Unter einer Decke" (RTL), "Der Mond scheint auch für Untermieter" (ZDF) und "Danni Lowinski" (Sat.1) oder Filmen wie "Traumschiff Surprise" (PRO 7) und "Polizeiruf 110" (MDR).

Nun präsentiert Klaus-Peter Grap seinen ersten Roman: "Flaatsch - Ich war mal prominent" ist eine ironische Robinsonade über das Fernsehgeschäft, eine Erzählung über den tiefen Fall eines Fernsehstars in die Einsamkeit jenseits des Scheinwerferlichts - und den langen Weg zurück. Eine köstliche Satire über die Medienwelt aus Insidersicht, erzählt von einem, der es wissen muss.

NEUERSCHEINUNG 01.06.2012: Klaus-Peter Grap: Flaatsch - Ich war mal prominent. Broschur

Klaus-Peter Grap: Flaatsch
Produktart: Broschur
Genre: Belletristik, Satire/Humor
Umfang: 265 S.
GLP: 14,90 €
Verlag: Satyr Verlag
ISBN: 978-3-9814891-0-1
VÖ: 01.06.2012
www.klauspetergrap.de


Produkttext: "Peter Sander ist gefeierter Moderator der »On-Air-Show« und liiert mit einer attraktiven Schauspielerin, die es nicht mal schlimm findet, dass ihr »Flaatsch« ein bisschen aus der Form gerät - Preis des Erfolgs. Doch dann wünscht Sander vor einem Millionenpublikum versehentlich die Mutter der Nation zum Teufel, wird gefeuert und muss feststellen: Wer die Mutter der Nation beleidigt, bekommt in eben jener Nation keinen Fuß mehr auf die Erde, geschweige denn sein Gesicht vor eine Kamera. Und wenn dann noch dieselbe sensationslüsterne Journaille enthüllt, dass die eigene Freundin schon längst einem Sitcom-Regisseur die Zehen leckt, ist auch dem Letzten klar: Von nun an geht’s bergab.
Was tun? Auswandern? Oder Lohnschinderei in Synchronstudio, Callcenter oder als Moderator von Vereinsjubiläen in der hessischen Provinz? Gäbe es da nicht den besten Freund und dessen schwule Clique, die mit der Erziehung ihrer beiden Jungs überforderte Schauspielkollegin Cornelia und einen vegetarisch veranlagten Dackel, »Flaatsch« ginge wohl ganz vor die Hunde."

Ein sympathisch-ironisch erzählter Roman über den tapferen Kampf eines Ex-Promis zurück ins Rampenlicht.

Schonungslos, aber mit viel Witz und Herz seziert Schauspieler und Moderator Klaus-Peter Grap das Scheitern eines TV-Stars und folgt seinem tragischen Helden immer dorthin, wo es weh tut - und sei es zum Jubiläum des Imkervereins Heppenheim im Gasthof »Zur Alten Post«.

Klaus-Peter Grap

lebt in Berlin und steht seit 35 Jahren auf der Bühne und vor der Kamera. Als Schauspieler sah man ihn in etwa 120 TV-Rollen, seine Synchronstimme ist noch häufiger präsent. Auch in über 30 Theaterstücken und Kabarett-Programmen machte er sich einen Namen (u.a. beim Kabarett »Die Stachelschweine«). Er moderierte für RTL »Tut er’s oder tut er’s nicht?« sowie die MDR-Talkshow »Riverboat«. Seit zwei Jahrzehnten moderiert er für den »Berliner Theaterclub«. In letzter Zeit tritt er verstärkt als Autor in Erscheinung. Täglich hört man ihn als »Ohrenbär« auf RBB 88,8.

Leseprobe

Die Augen der Maikel waren für mich unter ihrer Hutkrempe versteckt.
»Frau Maikel, Sie wurden oft als die ›Mutter der Nation‹ tituliert. Wurden Sie eigentlich jemals am Muttertag dafür geehrt?«, begann ich mit dem Interview.
Langsam hob sich ihr Kopf, und ich sah den feindseligen Ausdruck in ihrem Gesicht. »Diese Frage ist Schwachsinn. Ich habe mich immer gegen diesen Titel gewehrt. Wer will schon Mutter dieser Nation sein? Kritikerin dieser Nation, das würde ich mir gefallen lassen.«
Schon hatte sie mein gesamtes Fragen-Konzept über den Haufen geworfen. »Sie sind ja für Ihre freimütige Kritik bekannt«, leitete ich zu meiner nächsten Frage über, »was erregt Ihre Kritik derzeit am meisten?«
»Ein unvorbereiteter Moderator.«
Das saß! Mein Gehirn schickte an alle Gesichtsmuskeln den Befehl, ja nicht das freundliche Lächeln zu verlieren. »Meinen Sie etwa mich damit?« Lächeln!
»Liebe Frau Maikel ...«
»Warum sollte ich lieb zu Ihnen sein?«, schnitt sie mir im Luftholen das Wort ab.
»Werte Frau Maikel«, setzte ich erneut an, nur um wieder von ihr unterbrochen zu werden: »Was bin ich Ihnen denn wert?«
Wenn es um einen Schlagabtausch gehen soll, lass ich mich nicht lumpen: »Okay. Frau Maikel, ...« – na also, mal keine Unterbrechung – »... ich habe mich sogar sehr gut auf Sie vorbereitet und weiß daher, dass man die Interviews mit Ihnen nicht vorausplanen kann. Gerade das finde ich so spannend.«
Einige im Publikum waren auf meiner Seite, das spürte ich. Wieder hob sich ihr Hut: »So?« und mit einer Geringschätzigkeit in Richtung der Zuschauertribüne: »Na ja.«
»Ihre Streitlust ist bekannt. Ist Lust überhaupt ein Thema in Ihrem Leben gewesen?«, fragte ich wenig prägnant.
Jetzt weiteten sich ihre Augen, ich hatte das Gefühl, ihre Zähne schoben sich vor und zurück, bevor sie mich genau fixierte. »Wollen Sie eine neunzigjährige Dame tatsächlich nach ihrem Sexleben fragen? Sind Sie wirklich so geschmacklos?«

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