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Webstandards-Magazin goes SCREENGUIDE

26.03.201219:08 UhrMedien & Telekommunikation
Bild: Webstandards-Magazin goes SCREENGUIDE
Titelseite der ersten Ausagbe der Screenguide
Titelseite der ersten Ausagbe der Screenguide

(openPR) Das Webstandards-Magazin ist 2009 erstmals im Handel erschienen und wurde seitdem von der Agentur anatom5 aus Düsseldorf 12mal herausgegeben. Pünktlich zur 1. Ausgabe 2012 haben die Macher des Magazins jetzt einen grundlegenden Relaunch hingelegt. Auffälligste Änderung: Das Magazin heißt jetzt SCREENGUIDE und wird zukünftig von der neu gegründeten Screenguide Publishing GmbH produziert und veröffentlicht. Dahinter verbergen sich aber auch weiterhin die beiden verantwortlichen Herausgeber des Webstandards-Magazins Ansgar Hein und Jörg Morsbach. Als Referenz an das Webstandards-Magazin wird SCREENGUIDE die Nummerierung der Ausgaben übernehmen und mit Ausgabe 13 starten.



Die Neuausrichtung war dringend notwendig:
Webstandards bilden für Webentwickler zweifelsohne die tägliche Richtschnur für ihre Arbeit. Die professionelle Arbeit im Online-Bereich ist aber mittlerweile von einer großen Bandbreite unterschiedlicher Technologien und Disziplinen, übergreifendem Know-How und ganzheitlichem Denken geprägt. Agenturen müssen Internetauftritte und Webanwendungen immer häufiger für viele verschiedene Bildschirmgrößen und Endgeräte konzipieren. Denn heute ist nicht mehr von vorneherein klar, ob die Besucher im Netz über Smartphone, Tablet, Laptop, Desktop-Bildschirm oder auch über den Fernseher surfen. Themen wie E-Commerce, Performance-Optimierung, Software-Evaluation, Usability, Conversion-Tracking, Suchmaschinenmarkting, das richtige Hosting, Social Media Strategien, Webdesign und Webentwicklung sind eng mit der immer heterogeneren Struktur der Endgeräte verzahnt. Ob Responsive Webdesign, Web-Video und Web-TV, Mobile Web und App-Entwicklung, Terminal-Anwendungen, Game-Design, oder auch Software-Interfacedesign, der Screen führt alle Technologien auf absehbare Zeit zusammen – SCREENGUIDE verbindet diese Vielzahl der relevanten Themen und bereitet sie für die Leserschaft professionell und zielgruppengerecht auf. So, wie es die Leser des Webstandards-Magazins in den letzten drei Jahren inhaltlich gewohnt waren. Verharren oder weiterentwickeln – zwischen diesen beiden Möglichkeiten bewegte sich die Zukunft des Webstandards-Magazins. Mit dem neuen Konzept hinter SCREENGUIDE möchten die Herausgeber den Weg für die Zukunft des Magazins bereiten, ohne dabei die Tradition des Webstandards-Magazins aus den Augen zu verlieren. Ein Relaunch mit Progressive Enhancement sozusagen.

Neue Struktur für bessere Zuordnung
Aber nicht nur der Name des Magazins ist neu, auch wenn das die auffälligste Veränderung ist. Neben den offensichtlichen Änderungen im Hinblick auf Name und Layout sind es vor allem Feinheiten, die Leser im Laufe der Zeit angemerkt haben, aber auch Neuerungen, die seit langem realisiert werden wollten, die aber mit dem Konzept des Webstandards-Magazins nicht oder nur schwer vereinbar gewesen wären. Neue Kategorien lösen beispielsweise die bisherigen ab und sorgen für eine bessere Zuordnung der breiten Palette an relevanten Themen. Zukünftig wird es für Designer eine eigene Rubrik „Kreation“ geben, während „Webentwickung“ die technischeren Aspekte zwischen HTML, CSS und JavaScript abdeckt. Alles jenseits des Frontends gehört dann in die Rubrik „Technologie“. Wer sich fragt, wo der Themenbereich „Accessibility & Usability“ geblieben ist, kann beruhigt sein: Beide Themen liegen den Herausgebern weiterhin sehr am Herzen, aber eigentlich gehören sie immer in einen der anderen Bereiche – von Kreation bis Technologie. Zudem stellen die Herausgeber in der neuen Rubrik „Tools & Gadgets“ Neues und Interessantes aus den Bereichen Soft- und Hardware vor. All das läuft zukünftig zusammen mit Buch- und Video-Vorstellungen, News und Events unter der Rubrik „Facts & Feeds“.

Design – Verbesserungen im Detail
Die umfassende Transformation des Webstandards-Magazins zu SCREENGUIDE wäre nicht vollständig, wenn die Verantwortlichen hinter dem Magazin nicht auch die Gelegenheit genutzt hätten, um Verbesserungen am Layout und am Design im Detail vorzunehmen. Verbesserungen, die sich sowohl für die Leser bemerkbar machen, als auch den Produktionsprozess positiv beeinflussen. In der Vergangenheit hat vor allem das alte Spaltenkonzept (Dreispalter und Zweispalter) im Redaktionsprozess zu Problemen geführt. Um zukünftig eine harmonischere Seitenabfolge zu gewährleisten, haben die Herausgeber ein gestalterisches Konzept entwickelt, welches zweispaltige mit vierspaltigen Seiten kombiniert. Das zu Grunde liegende Raster verhindert Brüche und harmonisiert die Layoutphase. Typografisch hat man sich ebenfalls von den Vorgaben des Vorgängermagazins gelöst. Ein kompakter Font, kleinere Schrift und ein geringerer Zeilenabstand geben dem redaktionellen Text insgesamt mehr Volumen und erhöhen das Lesevergnügen. Eine schlichte und eigenständige Schrift für die Überschriften, welche deutlich plakativer eingesetzt werden, helfen dem Leser bei der Orientierung und verleihen der SCREENGUIDE mehr Magazincharakter. Um Letzteres zu erreichen haben die Herausgeber darüber hinaus auch den Schritt gewagt und eine neues Papier zum Einsatz gebracht. Vor allem das kräftige Umschlagpapier für den Titel wird dem Magazin zusammen mit einer entsprechenden Lackierung einen neuen dominanten Auftritt verpassen.

Die Screenguide Publishing GmbH und die Herausgeber Ansgar Hein und Jörg Morsbach freuen sich Ihren Lesern mit SCREENGUIDE noch mehr Informationen liefern zu können – auch im Internet. Besuchen Sie das Magazin unter http://screengui.de/ und diskutieren Sie mit den Machern über die verschiedenen Social-Media-Kanäle. Denn SCREENGUIDE möchte auch in Zukunft vor allem eines: interessante Themen und Techniken rund ums Web bieten.

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