(openPR) Thomas Forschbach hat sich als „Macher im Entertainment“ einen Namen gemacht. Mit mehr als 100.000 Zuhörern bei über 1.500 Auftritten waren Hotelbars für ihn „die beste Schule“, die er haben konnte. Ob im Pariser Ritz, im Berliner Adlon oder seiner „Hausbar“ im Kölner Maritim Hotel: Hier lernte er ein Publikum zu begeistern, welches schon die besten Entertainer der Welt erlebt hat.
Bei der großen Ostergala im Kölner Maritim Hotel sind neben Thomas Forschbach mehr als 40 musikalische Hochkaräter zu erleben. „Es gibt wunderschöne klassische Stücke, coolen Jazz, großartige Pop-Balladen, groovige Disco-Beats, bekannte Schlager und kölsche Hits“, erklärt Forschbach kurz und knapp das Programm, das eine selten zu erlebende Vielfalt verspricht. Thomas Forschbach & Friends haben Titel verschiedener Genres, Epochen und das Beste aus aller Welt gewählt. Das Publikum ist mittendrin und erlebt die neu arrangierten und interpretierten Titel als unvergessliches Gesamtkunstwerk für Ohren und Augen. Neben großem Orchester begleitet eine hochkarätige Band unter Leitung des Komponisten, Arrangeurs und Musikprofessors Andreas Grimm den Abend. Wem der Name auf Anhieb nicht viel sagen mag, der kennt aus seiner Feder bestimmt die TV-Musiken zu „Wochenshow“, „Ladykracher“, „Pastewka“. Beim Kinoerfolg „Der Wixxer“ ehrten die deutschen Filmkritiker Grimm 2005 mit dem Preis für die „Beste Filmmusik“.
Udo‘s Bademantel und John‘s erste Liebe
Musik kann man zuweilen am besten mit geschlossenen Augen genießen – bei Thomas Forschbach & Friends sei dem Publikum aber empfohlen, stets mit allen Sinnen bei der Sache zu bleiben. Sonst würde es verpassen, wenn Thomas sich wie Robbie Williams kopfüber von der Decke abseilen lässt, und in dieser doch eher unkomfortablen Haltung den Titel „Feel“ auf dem Klavier anstimmt.
Mit besonderer Verve performed Foschbach den John Miles-Titel „Music was my first Love“ - denn diese erste Liebe erlebte auch der erst 29 Jahre alte gebürtige Brühler, der schon mit acht Jahren der Faszination der Musik verfiel. Bei „Music was my first love“ sitzt Forschbach mit der Gitarre am Flügel, so dass er rechtzeitig zum Solo in die Saiten greifen kann. Und auch der Udo Jürgens Erfolgstitel „Ich war noch niemals in New York“ sorgt nicht nur akustisch, sondern auch optisch für ein Highlight der Ostergala, wenn Forschbach dazu stilecht einen weißen Bademantel trägt.
Abba, Bläck Fööss und Caruso
Neben Forschbach brillieren bei der Gala mehr als 40 weitere musikalische Koryphäen, darunter Kollegen vom Neuen Rheinischen Kammerorchester und der Band von Lena Mayer-Landrut.
Mit Abbas „Dancing Queen“ wecken die Sängerinnen Gim und Sarah im Publikum die Erinnerungen an wilde Zeiten, während eine riesige Spiegelkugel den Saal in den Lichteffekten einer 70er-Jahre Diskothek funkeln lässt.
Sänger Adel Jones interpretiert Frank Sinatra‘s „New York, New York“, einen der meistgewünschten Bartitel, so unwiderstehlich, dass man automatisch einstimmt.
Ferdinand Hoffmann, Tenor der Extraklasse, sorgt mit „Nessun Dorma“ garantiert für Gänsehaut. Hoffmann verfügt mit einem Stimmformanten von 2.800 Hz über ein Obertonspektrum, wie es die Startenöre Enrico Caruso und Luciano Pavarotti hatten.
Neben den internationalen Titeln dürfen bei einer Gala in Köln die kölschen Tön natürlich nicht fehlen. Dazu erweisen Thomas Forschbach & Friends den Bläck Fööss mit deren Titel „Du bess die Stadt“ und den Höhnern mit „Viva Colonia“ und „Schenk mir heut Nacht Dein ganzes Herz“ die Ehre. Über das Orchester-Arrangement von „Viva Colonia“ sagen selbst die Höhner: „Dat es prima!“
Im stimmungsvollen Finale lässt das Ensemble dann von Frank Sinatras „My Way“ über John Lennons „Imagine“, hin zu Robbie Williams-Titel „Angels“ und schließlich der kölschen Bläck Fööss-Hymne „En unserem Veedel“ noch einmal rund 70 Jahre Entertainment und Musikgeschichte Revue passieren.
Die Ostergala mit Thomas Forschbach & Friends: „Ein schönes Konzert, großes Kino, Orchester, leckere Band, leckere Arrangements. Musikalisch ist alles dabei, was man sich wünschen kann: Ein bisschen was zum inspirieren lassen, ein bisschen was zum Träumen, bisschen Action“, empfielt Laith al Deen. Und er fordert dazu auf: „Da geht Ihr hin – ich verlass mich drauf.“
Fakten
Thomas Forschbach & Friends
Große Ostergala am Ostersonntag im Maritim Hotel, Köln
Datum: 8. April 2012
Beginn: 20.00 Uhr
Tickets: an allen bekannten Vorverkaufsstellen
Eintritt: 19,00 €, 29,00 € und 39,00 €
zzgl. VVK-Gebühren
Weitere Informationen unter: www.ostergala.de
