(openPR) SkyTimer veranstaltet auf seiner neuen Facebook-Seite eine Fanaktion. Bis Ende April werden unter allen Fans der Seite bis zu drei Uhren im Gesamtwert von bis zu 500 Euro verlost.
Je mehr mitmachen, desto mehr Uhren gibt es zu gewinnen!
Erreicht die SkyTimer Fanpage bis zum 30.04.2012...
...333 Fans, wird unter allen Fans eine SkyTimer Uhr verlost,
...444 Fans, werden zwei SkyTimer Uhren verlost,
...555 Fans, werden sogar drei SkyTimer Uhren verlost.
Die Gewinner können sich eine Uhr aus zwei angebotenen Modellen aussuchen: Ref. 50102 XXL-Fliegeruhr, Quarzwerk Miyota OS20 oder Miyota OS00, Edelstahlgehäuse 47mm, 5 atm wasserdicht mit Lederband im Wert von 149 bzw. 169 Euro.
Die neue SkyTimer Facebook-Fanpage finden Sie hier: http://on.fb.me/zqnmGj
SkyTimer
Herr Manfred Starck
Schulze-Delitzsch-Straße 29
DE - 75173 Pforzheim
Telefon: +49 (0)7231 105601
Telefax: +49 (0)7231 102533
E-Mail :
www.skytimer.de
Über das Unternehmen
Über SkyTimer
Immer die richtige und exakte Zeit - in jeder Situation!
Am 17. Dezember 1903 erfüllte sich mit dem ersten Motorflug der Geschichte ein großer Menschheitstraum. Vier Männer, ein Junge und sein Hund waren dabei, als sich Orvillle Wright mit seinem Doppeldecker "Flyer" für 12 Sekunden in die Lüfte erhob. Später am Tag flog sein Bruder Wilbur sogar 59 Sekunden und legte dabei eine Strecke von 279 Metern zurück. Mit diesen Pionierflügen begann der rasende Fortschritt der Luftfahrt in den folgenden Jahrzehnten.
Nur drei Jahre später beginnt die Geschichte der Fliegeruhren. Der brasilianische Ballonfahrer Alberto Santos-Dumont ließ sich von seinem Freund, dem Pariser Uhrmacher Louis Cartier, eine spezielle Uhr für Flieger entwickeln, welche am Handgelenk getragen wurde. Bis dahin galt die relativ junge Mode der Armbanduhren unter Männer als "weibisch", denn die Herren benutzten immer noch die Taschenuhr an der Kette. Die CARTIER SANTOS wurde so gleichzeitig die erste Fliegeruhr und die erste Armbanduhr für Männer.
Die Idee wurde schnell von anderen Herstellern aufgegriffen, so dass Fliegeruhren entstanden, die den speziellen Bedürfnissen der damaligen Piloten gerecht wurden. Fliegeruhren verfügten zur schnellen und präzisen Zeitmessung über genaue mechanische Uhrwerke. Zur besseren Ablesbarkeit waren die Ziffern des Zifferblattes kontrastreich weiß auf schwarzem Hintergrund aufgedruckt. Die Zahl Zwölf wurde oft durch ein auffälliges Dreieck ersetzt, welches ebenso wie die Ziffern und die Zeiger mit selbst leuchtenden radioaktiv dotierten Leuchtfarben beschichtet war. Dadurch war eine gute Ablesbarkeit auch bei Dunkelheit gewährleistet. Um die Uhren auch mit Handschuhen stellen und aufziehen zu können, war die Krone besonders groß und griffig.
Insgesamt war das Erscheinungsbild der Fliegeruhren eher schmucklos. Sie waren besonders robust und stoßfest konstruiert. Getragen wurden sie von den Piloten an besonders weiten Armbändern über den Lederjacken.
Weiterentwicklungen, unter der Beteiligung des Atlantikfliegers Charles Lindbergh, waren die Beobachtungsuhren, welche zum Zwecke der astronomischen Navigation mit Drehzifferblättern ausgestattet wurden.
Nach und nach wurden die Aufgaben der Fliegeruhren in den modernen Flugzeugen durch fest installierte Borduhren und Instrumente ersetzt. Fliegeruhren dienten den Piloten und anderen Besatzungsmitgliedern als Ersatz.
An die Geschichte der klassischen Fliegeruhren knüpft das Uhrenprogramm der Marke SkyTimer an. Ansässig in der deutschen Uhrenmetropole Pforzheim, bietet SkyTimer sowohl Uhren im klassischen Pilotendesign als auch in eleganten und modernen Designs.
SkyTimer Uhren vereinen alle Eigenschaften der ursprünglichen Fliegeruhren mit modernster Technik. Sie zeichnen sich durch eine extreme Robustheit und Stoßfestigkeit aus. Eigenschaften wie Antimagnetismus und eine hohe Widerstandskraft gegenüber extremen klimatischen und kinetischen Belastungen sind selbstverständlich.
SkyTimer Uhren garantieren immer die richtige und exakte Zeit - in jeder Situation!