(openPR) Frankfurt am Main, 28. Februar 2012: Heute besuchten zwölf der insgesamt 150 FairTalent-Stipendiaten gemeinsam mit Stipendiaten des FORUM-Young Migrant Talents die Zentrale der Deutschen Bank in Frankfurt. Höhepunkt des Besuches war eine Gesprächsrunde mit Josef Ackermann, dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank, der mit den Jugendlichen über aktuelle wirtschaftliche und politische Themen diskutierte.
Josef Ackermann: „Wir setzen uns aktiv für die Chancen- und Leistungsgerechtigkeit ein, weil wir sie als zentrale Voraussetzung für nachhaltigen Wohlstand und gesellschaftlichen Zusammenhalt erachten. FairTalent ist für uns dabei ein Leuchtturmprojekt im Rahmen der von uns geförderten Bildungsprogramme.“
Das bundesweite Roland Berger Schülerstipendium richtet sich an begabte Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien ab der ersten Klasse Grundschule. In Hessen, Sachsen und Thüringen wird das Schülerstipendium der Roland Berger Stiftung von der Deutschen Bank ermöglicht und trägt exklusiv den Namen FairTalent.
Den Kern des Roland Berger Schülerstipendiums bildet die individuelle Förderung jedes Stipendiaten. Ziel des Programms ist es, den Stipendiaten zu einer begabungsgerechten Ausbildung zu verhelfen und sie dabei zu unterstützen, sich zu eigenständigen, verantwortungsbewussten jungen Menschen zu entwickeln. Ehrenamtliche Mentoren, darunter auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Deutschen Bank, stehen den Stipendiaten als Mittler zwischen Elternhaus, Schule und Stiftung auf ihrem Weg zum Schulabschluss zur Seite.
Das Roland Berger Schülerstipendium FairTalent wird von der Freien Universität Berlin wissenschaftlich begleitet und mit einem internen Diagnosesystem bewertet, sodass die Wirkung jeder einzelnen Bildungsmaßnahme eingeschätzt und weiterentwickelt werden kann.