(openPR) Die SEVEN PRINCIPLES (7P) AG, international agierende Unternehmensberatung mit IT-Fokus, setzt einen Schwerpunkt ihrer Cloud-Services auf Hybrid-Cloud-Konzepte. „Unternehmenskritische IT-Prozesse innerhalb tief integrierter Backend-Verfahren sind wenig geeignet, um in Public-Cloud Infrastrukturen abgebildet zu werden. Daher sieht 7P verstärkt die Anforderung der Märkte, transaktionsintensive Frontend-Prozesse über Public-Cloud Mechanismen auszulagern“, sagt Manfred Götz, Manager der Business Line Infrastruktur & Services bei SEVEN PRINCIPLES. Die damit verbundene Trennung von sensiblen und weniger sensiblen Informationen und Datenströmen durch die Nutzung eines Hybrid-Cloud Konzeptes, sowie die damit verbundene Möglichkeit der Lastspitzenverteilung auf skalierbare externe Ressourcen, verbessert laut Götz nachhaltig die Performance des Gesamtsystems.
Dabei senkt eine Hybrid-Cloud zusätzlich die Kosten für die einzusetzende RZ-Infrastruktur. „Das gilt gleichermaßen für Failover- und Desaster-Recovery-Konzepte, bei denen nun nicht mehr – wie traditionell üblich – ganze Rechenzentren für den Ernstfall bereitstehen, sondern lediglich das richtige Setup für das schnelle Umschalten auf externe Notfall-Ressourcen vorgehalten werden muss. Das damit verbundene Potenzial der Kosteneinsparungen nur für Beschaffung und Maintenance ist enorm und macht Hybrid-Cloud Lösungen zu einem wichtigen strategischen Faktor“, erklärt Götz.
Angesichts der vielfältigen Ausprägungen von Cloud Computing bietet 7P ein umfangreiches, modulares Dienstleistungspaket und vermittelt dadurch einen umfassenden Überblick über die unterschiedlichen Konzepte und Technologien mit ihren spezifischen Vor- und Nachteilen:
7P Cloud Computing Workshop
In einem halbtägigen Workshop stellt SEVEN PRINCIPLES die gängigen Cloud-Konzepte vor. Dabei erläutern Experten aus der Fachgruppe Cloud-Computing die generellen Unterschiede von Private, Public und Hybrid Clouds und vor allem, warum diese für die Entscheidungsfindung so wichtig sind. Vermittelt wird außerdem ein Überblick über die vielfältigen Bereiche jenseits der reinen IT-Infrastruktur, die bei einer potenziellen Einführung von Cloud-Computing ebenfalls betroffen sind, von IT-Prozessen, Security / Compliance über Softwareentwicklung bis hin zu SLAs, Budgetfragen und Geschäftsprozessen.
7P Cloud Potential-Analyse
Gemeinsam mit Verantwortlichen und Fachleuten auf Kundenseite untersucht SEVEN PRINCIPLES eine Auswahl von Diensten, die internen und externen Kunden bereitstehen hinsichtlich ihrer Eignung für die Cloud. Dies ist nicht auf die Auswahl einer Technologie oder eines Anbieters beschränkt, sondern umfasst alle betroffenen Bereiche und schließt auch Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen ein. Für die jeweiligen Fachgebiete (wie IT Security, ITSM, Compliance oder BPM) stehen qualifizierte Experten von SEVEN PRINCIPLES bereit. Falls eine interne Private-, Public- oder Hybrid-Cloud als optimale Lösung ermittelt wurde, analysiert SEVEN PRINCIPLES, ob die IT-Infrastruktur dafür gerüstet ist.
7P Cloud Speedup
In diesem Prozessschritt hilft 7P seinen Kunden, existierende Virtualisierungsplattformen Cloud-ready zu machen. Nach einer Bestandsaufnahme und Analyse durch entsprechende Virtualisierungsexperten erarbeitet 7P die nächsten Schritte und Ziele auf dem Weg zur richtigen Cloud Strategie.
7P Cloud Rollout
Die in der Analysephase ausgewählten Dienste werden schrittweise in der Cloud implementiert, getestet und in den produktiven Betrieb überführt. SEVEN PRINCIPLES bietet seinen Kunden das gesamte Spektrum von Betriebssystemebene bis zu Geschäftsprozessen, von Security und Datenschutz bis Monitoring, von Budgetierung bis Abrechnung. Dabei unterstützt SEVEN PRINCIPLES beratend oder übernimmt auch die gesamte Ausführung einschließlich des Projektmanagements.








