(openPR) Weihnachten steht vor der Tür und die Tierheim stehen vor einem Marathondienst. Tierschutzorganisationen und Tierheime brauchen gerade jetzt Ihre Hilfe. Ohne die Hilfe der vielen tierliebenden Menschen wäre so manches undenklich.
Erfreulich ist, dass EU-Bürger im allgemeinen ausgesprochen tierfreundlich sind. Der Tierschutz nimmt immer mehr an Wichtigkeit zu und viele ändern auch ihr Kaufverhalten wenn anderswo Tierschutz groß geschrieben wird. Am besten kann man seine persönliche Tierliebe gerade zu Weihnachten unter Beweis stellen.
Doch wie kann man am efektivisten helfen!
Fast jeder kann es sich leisten eine kleine Futterspende bei seinem Tierheim Vor Ort abzugeben. Auch Spielzeuge, Decken oder Leckereien sind ein großes Geschenk.
Gefragt sind auch "Gassigeher". Die Tierheime sind froh wenn jemand mit den Hunden spazieren geht. Beim örtlichen Tierheim anrufen und einfach seine Gassigeh-Hilfe anbieten. Überdenken sollte auch jeder der ein Tier als Weihnachtsgeschenk plant. Grundsätzlich sollte ein Tier nie als Überraschung gedacht sein.
Jedes Jahr werden tausende Tiere in den Tierheimen abgegeben. Der Grund dafür ist nicht selten mangelnde Information und unüberlegte Handlungen. Vieles wird nicht bedacht und Leidtragende sind die Tiere. Hat man genug Zeit für das Tier, die Futter- Tierarztkosten, wer macht die Urlaubsbetreuung sind nur ein paar der wichtigen Fragen die man im vorhinein abklären muss.
Steht dem vierbeinigen Familiennachwuchs nichts mehr im Wege tut man Gutes, wenn man ein Tier adoptiert. Ein Tier zu adoptieren ist ein sinnvoller Trend der aus Amerika kommt und immer mehr an Bedeutung auch in Europa gewinnt. Wer ein Tier kauft nimmt den Tieren im Tierheim die Chance auf ein glückliches zuhause.
Als Alternative bietet sich auch ein Tier-Patenschaft an. Viele Tierfreunde können sich nicht selbst ein Tier halten wollen aber auch Gutes tun. Das Patentier bleibt dabei im Tierheim und wird von seinem Paten finanziell unterstützt. Bis es neues Zuhause findet und abgeholt wird. Falls der Pate auch mal Zeit und Lust hat, kann er mit seinem Schützling den direkten Kontakt pflegen.
Das Sahneüpfchen der Tierhilfe ist die wichtige Mundpropagande, welche dank der modernen Medien und sozialen Netzwerke wie zum Beispiel Facebook, Twitter, Google+, meinVZ, jeder tun kann.
Durch Postings werden Themen zum Tierschutz in die Wohnzimmer getragen. Jüngstes Beispiel das Hundemassaker in der Ukraine. Millionen Menschen haben sich so vereinigt um diese Schandtat zu boykottieren. Mit Erfolg!
Helfen auch Sie und tragen Sie dazu bei, dass jedes Tier jeden Tag Weihnachten haben kann so wie all jene die bereits ein gutes zuhause bekommen haben.
Diese Bitte hat Ryan der Kater an die guten Menschen zu Weihnachten.












