(openPR) Immer wieder zeigen Studien, dass Tanzen und dabei vor allem Argentinischer Tango gut für die Gesundheit ist.
Tango Argentino hat sich gegen Depression, Stress und Eheprobleme, aber auch gegen Parkinson als wirksam gezeigt.
Um herauszufinden, warum Argentinischer Tango, nicht aber beispielweise Walzer und andere Standardtänze so günstig auf die Gesundheit wirkt, hatten Forscher der Uni Frankfurt die Idee in Speichelproben der Tänzer die Konzentration der Hormone vor und nach dem Tanz gemessen. Das Ergebnis: Tango regt einerseits, durch die erotische Nähe zum Partner, das Testosteron an.
Andererseits wird durch die rhythmische Musik das Stresshormon Cortisol reduziert.
Die Bewegung steigert darüber hinaus die allgemeine Fitness, die Denkfähigkeit und die Konzentration.
Auch das Gleichgewichtsgefühl wird durch Tangotanzen deutlich verbessert. Tangotänzer lernen aufrecht, in guter Haltung, in ihrer eigenen Achse zu stehen und diese Achse auch während der Bewegung aufrecht zu erhalten. Das wirkt sich natürlich nicht nur beim Tanzen, sondern allgemein sehr positiv aus. Die Sturzgefahr kann aus diesem Grund durch regelmäßiges Tangotanzen deutlich reduziert werden.
Die Villa La Rogaia bietet ein reichhaltiges Programm an Tangokursen an, so dass sich für jedes Tanzniveau und Alter ein geeigneter Tangokurs finden lässt.
Weitere Informationen unter www.tango-urlaub.de