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Das Mobiltelefon als digitales Portemonnaie

(openPR) Metro Group und GS1 Germany testen einheitliches Verfahren für kontaktloses Bezahlen im real,- Future Store

Köln, 16. November 2011. Die Metro Group bietet im real,- Future Store in Tönisvorst die Möglichkeit, Einkäufe kontaktlos und per Funk zu bezahlen. Bei diesem Praxistest werden erstmals Standardisierungsansätze der GS1-Arbeitsgruppe „Mobile Payment“ eingesetzt. Ziel der Arbeitsgruppe ist die Entwicklung eines branchenübergreifenden und einheitlichen Bezahlver-fahrens auf Basis von NFC (Near Field Communication), das national wie international einsetzbar sein soll.

„Viele Unternehmen experimentieren derzeit mit der Technik des kontaktlosen Bezahlens, wir erleben einen regelrechten Wettlauf der Systeme“, erklärt Dr. Gerd Wolfram, Mitglied der Geschäftsführung der Metro Systems und Projektleiter der Metro Group Future Store Initiative. Die Metro Group hatte die NFC-Technologie bereits seit 2008 im Future Store erfolgreich getestet. „Uns geht es jetzt darum, weg von Insellösungen hin zu einem Standard zu kommen, der branchenübergreifend einsetzbar ist – unabhängig von Anbieter, Plattform und Geräten“, so Dr. Gerd Wolfram, Geschäftsführer der Metro Systems. „Das Bezahlen per Funk muss für den Kunden genauso einfach sein wie das Bezahlen mit der Kreditkarte, sonst wird es sich nicht durchsetzen“, ergänzt Jörg Pretzel, Geschäftsführer von GS1 Germany. „Das Pilotprojekt im real,- Future Store setzt Maßstäbe für die Zukunft des kontaktlosen Bezahlens und ist somit für die weitere Einführung des Standards ein wichtiger Meilenstein. So können wir in der Praxis zeigen, wie sicher und komfortabel das Bezahlen per Funk ist.“

Beim kontaktlosen Bezahlen im real,- Future Store müssen Kunden lediglich eine entsprechend ausgestattete NFC-Karte, wie beispielsweise eine Payback Maestro-Karte, an ein Lesegerät an der Kasse halten. Der zu zahlende Betrag wird dann automatisch vom Konto abgebucht. Für Beträge über 25 Euro ist zusätzlich die Eingabe einer PIN erforderlich. Im nächsten Schritt soll die Technologie auch in Smartphones integriert werden, sodass der Kunde nur noch sein Handy als Portemonnaie bei sich tragen muss. Das neue Bezahlverfahren wird nun auf seine Praxistauglichkeit getestet und kontinuierlich ausgewertet. Nach Abschluss der Testphase prüft die Metro Group die Möglichkeit einer operativen Einführung in ihren Märkten.

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