(openPR) Naturschutz durch Olivenbaumpatenschaft Wie funktioniert das
Immer mehr landwirtschaftliche Flächen werden durch die Agrarindustrie für industrialisierten Anbau verwendet. Alles wird dem Ziel untergeordnet möglichst einfach und schnell mit Maschinen bearbeitet zu werden.
Diese Form der Bodennutzung ist zwar kurzfristig effizienter führt aber langfristig zu erheblichen Schäden für die Natur, die Menschen die in der Agrarindustrie arbeiten und letztlich auch für den Endverbraucher der auf diese Weise erzeugten Nahrungsmittel. 
Monokulturen von gigantischen Ausmaßen deren natürliche Selbstheilungskräfte zerstört sind benötigen erhebliche Mengen an Pestiziden, Herbiziden und Fungiziden und kostbarem Wasser um Schädlinge um zu überleben und Ertrag zu bringen. 
Natürlich kann sich auch die ursprüngliche Tier- und Pflanzenwelt in einer solchen Monokulturwüste nicht mehr halten und geht über kurz oder lang zugrunde.
Der Gegenentwurf dazu  ist die biologische Landwirtschaft, wie sie auf La Rogaia betrieben wird.
 
In der Azienda Agraria Biologica La Rogaia in Umbrien werden alte verwilderte Olivenhaine behutsam freigelegt und die Jahrhunderte alte Terrassierung des Geländes durch Trockenmauern wieder instand gesetzt. 
Dabei werden Lebensräume für eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren erhalten und zum Teil überhaupt erst wieder geschaffen. Seltene Tierarten wie beispielsweise die Smaragdeidechse siedeln sich im Bereich der Schutz bietenden Trockenmauern wieder an. 
Orchideen, die bereits verloren schienen, wachsen wieder.
Die Natur und das ist die gute Nachricht, kann sich zumindest teilweise wieder regenerieren, wenn man ihr die Möglichkeit dazu gibt.
Dieses Projekt wird nicht zuletzt ermöglicht durch die Übernahme von Olivenbaumpatenschaften, für ein oder mehrere Jahre oder ein ganzes Leben. 
Weitere Informationen und Fotos auf 
www.rogaia.de/de/olivenbaum-geschenkideen.html













