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Stoßdämpfer und Federn überprüfen beim Winterreifenwechsel

22.09.201118:05 UhrTourismus, Auto & Verkehr
Bild: Stoßdämpfer und Federn überprüfen beim Winterreifenwechsel
Stoßdämpfer und Federn regelmäßig überprüfen und auswechseln, bei 22 Prozent aller Autos sind die Stoßdämpfer defekt  Foto: KYB
Stoßdämpfer und Federn regelmäßig überprüfen und auswechseln, bei 22 Prozent aller Autos sind die Stoßdämpfer defekt Foto: KYB

(openPR) Mit defekten Stoßdämpfern 20 Prozent längerer Bremsweg / 22 Prozent der Autos fahren mit defekten Stoßdämpfern laut Stoßdämpferspezialist KYB

Wer mit defekten Stoßdämpfern fährt, schwebt in großer Gefahr - ohne es allerdings zu wissen! So kann sich der Bremsweg um 20 Prozent verlängern. Ein sechs Meter größerer Bremsweg aufgrund schwacher Stoßdämpfer ist schon bei Tempo 80 möglich. Dies haben Tests des TÜV bewiesen. 22 Prozent aller Autos fahren mit defekten Stoßdämpfern, ergab eine aktuelle Untersuchung von 3065 Pkws in Kfz-Werkstätten im Auftrag des Stoßdämpferspezialisten KYB. 13,3 Prozent der Wagen haben Mängel am Fahrwerk laut TÜV Report 2011, dies sind die zweithäufigsten Mängel aller Autoteile nach der Beleuchtung. Lassen Sie Ihre Stoßdämpfer und Federn daher beim nächsten Winterreifenwechsel unbedingt in einer Kfz-Werkstatt überprüfen und ersetzen, wenn sie zu schwach sind. Dann fahren Sie auf jeden Fall sicher.



Aber mit defekten Stoßdämpfern und Federn lauern noch mehr Gefahren. Das Auto kann ins Schleudern kommen oder ausbrechen, wenn der Fahrer ein Ausweichmanöver machen muss oder aber mal zu schnell in eine Kurve geht. Auch das gefürchtete Aquaplaning setzt schon bei viel niedrigeren Geschwindigkeiten ein, als der Autofahrer glaubt, warnt KYB als weltgrößter Stoßdämpferhersteller. Zudem funktionieren ABS und ESP nicht mehr richtig, weil die Räder zu wenig Bodenkontakt haben, denn verschlissene Dämpfer und Federn können sie nicht kräftig genug auf die Straße drücken.

Über 50 Prozent der Unfälle von Pkws, die mehr als zehn Jahre oder 150 000 Kilometer auf dem Buckel haben, sind durch müde und defekte Dämpfer mit verursacht, gemäß einer Studie des Instituts für Verkehr und Umwelt (IVU). Abgenutzte Stoßdämpfer und Federn schädigen darüber hinaus die Reifen und andere Autoteile wie Bremse und Lenkung. Das Reifenprofil wird regelrecht wegradiert - und schon kann es zu 25 Prozent weniger Laufleistung der Reifen kommen. Ein teures Vergnügen. Besonders heimtückisch: Dämpfer und Federn nutzen sich so allmählich ab, dass es der Fahrer kaum merkt.

Deshalb ist ihre regelmäßige Überprüfung in der Werkstatt ganz wichtig. Ab 60 000 Kilometer sollte man Stoßdämpfer und Federn jährlich immer wieder unter die Lupe nehmen lassen. Gerade im Sommer legen Autos oftmals besonders lange Strecken zurück durch Urlaubsreisen und häufige Ausflüge. Außerdem waren sie auch vielfach schwer beladen. Die Dämpfer und Federn wurden also wesentlich höheren Belastungen ausgesetzt.

Beim Winterreifenwechsel bietet sich ein gleichzeitiger Stoßdämpfer- und Federn-Check an, denn die Räder sind dann ja sowieso abmontiert. Sei es durch eine Sichtprüfung, um auffällige Schäden festzustellen, oder durch einen Funktionstest mit den entsprechenden Testgeräten. Wenn die Dämpfer und Federn nicht mehr genug leistungsfähig sind, sollte man sie wechseln, um gefährliche Risiken zu vermeiden.

Denn auch im Winter werden die Dämpfer und Federn durch Regen, Schnee, Frost und Streusalz äußerst stark beansprucht. "Am besten ist es, höherwertige Gasdruck-Stoßdämpfer und Federn in Top-Erstausrüstungsqualität einbauen zu lassen, die ein neues Fahrverhalten, größere Sicherheit und höheren Komfort bieten - also auch den größten Nutzen bringen", empfiehlt Experte Hans-Jürgen Link vom Hersteller KYB.


Fotos

KYB Foto 89 Bildunterschrift:

Stoßdämpfer und Federn regelmäßig überprüfen und auswechseln lassen, bei 22 Prozent aller Autos sind die Stoßdämpfer defekt Foto: KYB

Redaktion: Dr. Falk Köhler

Foto-Download 300 dpi-jpg-Datei:

http://www.dr-falk-koehler.de/presse/kyb/fotos/kyb_foto_89.jpg

Video-Download:

http://www.kyb-europe.com/kyb-germany/videos.html

Weitere Informationen:

http://www.kyb-europe.com/kyb-germany

Quellen:

"22 Prozent aller Autos fahren mit defekten Stoßdämpfern": KYB Marktforschung

"13,3 Prozent der Wagen haben Mängel am Fahrwerk laut TÜV Report 2011": TÜV Süd

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