Jürgen Dumont neuer Finanzvorstand bei primion

Die primion Technology AG ist ein IT-Haus, dessen Lösungen rund um die Sicherheitstechnik auf einer durchgängigen Soft- und Hardware-Technology basieren, Alarm- und Videotechnik integrieren und dabei höchsten Sicherheitsanforderungen entsprechen. primion bietet Java-Lösungen zur Arbeitszeiterfassung, Zugangskontrolle, Personaleinsatzplanung, Betriebsdatenerfassung, zum grafischen Alarm-Management, zur Ausweiserstellung, Besucherverwaltung sowie SAP-Kommunikationslösungen an. Bei der Zeiterfassung und der Zugangskontrolle zählt sich primion zu den bedeutendsten Anbietern in Deutschland. primion bedient rund 4.000 Kunden u.a. in der Industrie, an Universitäten, in Kliniken, der Telekommunikation, in Ministerien und im Freizeitbereich; darunter BMW und die Deutsche Telekom (das größte zusammenhängende Zutrittskontrollsystem der Welt!). Das operative Geschäft unterteilt sich in Zeiterfassung, Zutrittskontrolle und integrierte Sicherheitstechnik. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat die primion-Systeme zertifiziert.

Die Zeiterfassung untergliedert sich in Arbeitszeitmanagement, Betriebsdatenerfassung und Personaleinsatzplanung. Die eng zusammenhängenden Bereiche Zutrittskontrolle und integrierte Sicherheitstechnik gliedern sich in die mechatronische Komponente Prime-Key-Technology sowie die Gefahrenmelde- und Videotechnik.

Zu den prestigeträchtigsten Projekten der Gesellschaft gehört die Ausstattung der 300 Toll-Collect-Mautbrücken mit Zugangskontrollsystemen wie auch Alarm- und Brandmeldetechnik. Auch die Deutsche Telekom und den Weltfußballverband FIFA rüstet primion mit Zugangskontrollen für ihre Gebäude und Zeitwirtschaftsystemen aus.

Der Vertrieb und die Installation erfolgen primär endkundenorientiert über 13 eigene Niederlassungen in Deutschland und zehn weitere Standorte bei den Konzern- und Beteiligungsgesellschaften in der Schweiz, Österreich, Frankreich, Spanien, Belgien und den Niederlanden sowie über weitere ca. 30 Vertriebspartner im In- und Ausland. Das Geschäftsmodell des Konzerns umfasst die gesamte Wertschöpfungskette von Entwicklung und Produktion über die Projektierung bis zur Installation sowie komplementären Dienstleistungen (Beratung, Schulungen, Hotline-Support und Systemwartung).