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Zur Prostata-Woche – Sinnvolle Vorsorge von Prostatakrebs schließt ernährungsmedizinische Maßnahmen mit ein

14.09.201117:35 UhrGesundheit & Medizin
Bild: Zur Prostata-Woche – Sinnvolle Vorsorge von Prostatakrebs schließt ernährungsmedizinische Maßnahmen mit ein

(openPR) Jährlich erkranken in Deutschland etwa 50.000 Männer neu an Prostata-Krebs. Damit ist der Prostatakrebs die größte Bürde des Mannes. Er ist die häufigste Krebsart und neben Herzinfarkt die häufigste Todesursache. Es ist daher sehr wichtig, wenn, wie in dieser Woche der Prostata geschehen, von Experten die Aufmerksamkeit auf den Prostatakrebs gelenkt wird. Neben Aspekten der Therapie liegt ein besonderer Schwerpunkt des Interesses auf Früherkennung und Vorsorge. Bei vielen Männern wird die Früherkennung allein schon durch die Begrifflichkeit „Vorsorgeuntersuchung“ mit der Vorsorge im eigentlichen Sinne verwechselt. So wichtig wie die Früherkennung durch geeignete „Vorsorgeuntersuchungen“ beim Arzt auch ist. Sie selbst kann keinen Krebs verhindern. Sie kann nur einen schon vorhandenen Krebs oder Vorstufen davon so rechtzeitig erkennen, dass er noch mit hohen Heilungschancen behandelbar ist. Sinnvoll ist es deshalb, den regelmäßigen „Früherkennungsuntersuchungen“ echte Vorsorgemaßnahmen zur Seite zu stellen. Dabei hilft die Erkenntnis, dass der Prostatakrebs eine der Krebsarten ist, deren Entstehung in hohem Maße mit den Lebens- und Ernährungsgewohnheiten der Betroffenen in Zusammenhang stehen.



Männer sind nun nicht gerade als Musterschüler in Sachen Vorsorge und gesunder Ernährung verschrien. So ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass es vielen Männern an wichtigen Mikronährstoffen, also Vitaminen und Spurenelementen mangelt. Fatal ist allerdings die Tatsache, dass etwa 30-40% aller Krebserkrankungen mit falscher Ernährung in Zusammenhang gebracht werden können. Das ist auch beim Prostatakrebs der Fall. Umso wichtiger wäre also eine gute und ausgewogene Versorgung mit Mikronährstoffen. Das ist bei Deutschen Männern häufig nicht der Fall. Die nationale Verzehrstudie hat gezeigt, dass Männer im Durchschnitt zu wenig der wichtigen Mikronährstoffe aufnehmen. Einige davon sind für die Entstehung von Prostatakrebs relevant. So zeigen wissenschaftliche Studien, dass die Blutspiegel einiger wichtiger Vitamine und Spurenelemente bei Betroffenen mit Prostatakrebs reduziert sind. Dazu gehören die Vitamine A, C und E sowie die Spurenelemente Selen und Zink. Nun hat auch die nationale Verzehrstudie gezeigt, dass Männer in Deutschland mit diesen Vitaminen und Zink (Selen wurde nicht gemessen) unterversorgt sind. Ganz neue Ergebnisse aus Schweden zeigen darüber hinaus, dass Männer, die gut mit Zink versorgt sind, ein geringeres Risiko haben an Prostatakrebs zu sterben, als Männer, bei denen das nicht der Fall ist. Das sollte Anlass zum Handeln geben, zumal andere Studien wiederum gezeigt haben, dass eine gute und ausgewogene Versorgung mit Mikronährstoffen ein Schlüssel zur erfolgreichen Vorsorge von Prostatakrebs ist. Allerdings scheint es Unterschiede bei den einzelnen Spurenelementen zu geben. Es gibt wohl welche, die für die Prostata eher schädlich sind und solche, die eher die Gesundheit der Prostata fördern. Wie kommt man darauf? Nun ganz einfach. Forscher haben die gesunde und kranke Prostata untersucht und festgestellt, dass im Krebsgewebe der kranken Prostata die Spurenelemente Chrom, Eisen, Nickel und Kupfer deutlich erhöht waren, während im gleichen kranken Gewebe die Spurenelemente Zink und Selen erniedrigt waren. Was bedeuten nun diese Ergebnisse für die praktische Vorsorge gegen Prostatakrebs? Nach Meinung der Forscher eine ganze Menge: Sie gehen davon aus, dass Chrom, Eisen, Nickel und Kupfer über die vermehrte Bildung von freien Radikalen direkt die Entstehung von Prostatakrebs begünstigen können. Ganz das Gegenteil tun Selen und Zink. Diese Spurenelemente sind Antioxidantien und machen die freien Radikale unschädlich. Nun haben die Forscher mit ihrer Arbeit nachgewiesen, dass im Krebsgewebe ein deutliches Ungleichgewicht zwischen Krebs fördernden und Krebs bremsenden Spurenelementen vorliegt. Nehmen die fördernden Spurenelemente überhand, kann das den Prostatakrebs begünstigen. Es ist also wichtig zu einem Ausgleich zu kommen und nur das bedarfsgerecht zu ergänzen, was tatsächlich fehlt, um den oxidativem Stress im Prostatagewebe abzubauen. Deshalb sollte vermieden werden, die fördernden Spurenelemente Nickel, Chrom, Eisen und Kupfer noch weiter zu erhöhen und so das Krebsrisiko weiter zu steigern. Leider sind diese fördernden Spurenelemente zum Teil in Produkten enthalten, die für Männer mit Prostata-Problemen empfohlen werden. Ein nicht sinnvoller Ansatz. Ein Evidenz basierter Ansatz wird mit dem Produkt ProVitum® der Navitum Pharma verfolgt. ProVitum® enthält exakt diejenigen Mikronährstoffe, für die ein Mangel bei Patienten mit Prostatakrebs festgestellt wurde. Mehr noch, es wird in genau der Zusammensetzung und Dosierung angeboten, die in einer großen Studie erfolgreich zur Vorbeugung von Prostatakrebs angewandt wurde. Diese Studie hatte gezeigt, dass das Risiko für Prostatakrebs praktisch halbiert werden kann, wenn eine konsequente ernährungsphysiologische Versorge über mehrere Jahre mit antioxidativen Vitaminen und Spurenelementen wie in ProVitum® durchgeführt wird. ProVitum® (PZN 4604261), auch als kostengünstige 3-Monatspackung (PZN 0262183) und 6-Monatspackung (PZN 0264756) kann über Apotheken, ausgewählten Gesundheitszentren und direkt bei der Firma versandkostenfrei bezogen werden. Wegen der besonderen Zusammensetzung und Dosierung sollte ProVitum® nicht durch andere, scheinbar ähnliche Produkte in der Apotheke ausgetauscht werden. Sollte eine Apotheke sich einmal außer Stande sehen, ProVitum® für den Kunden zu bestellen, so können dies die Kunden auch direkt telefonisch bei der Firma tun. Weitere Informationen sind unter www.navitum-pharma.com oder 0611 58939458 verfügbar. Sie können Navitum auch auf http://blog.navitum.de/ besuchen. Dort sind weitere interessante Hintergrundinformationen zu Gesundheitsthemen abgelegt.
Quelle : Epstein MM et al. Am J Clin Nutr. 2011 Jan 12 (Epup ahead of print) ; Meyer HA et al. Cancer Epidemiol Biomarkers Prev. 2009 Sep;18(9):2386-90. Guntupalli JN et al. Eur J Cancer Prev. 2007 ; 16(2) : 108-15 ;Hercberg S. et al. Ann Pharm Fr. 2006 Nov;64(6):397-401. ; Zhao R et al. Nutr Cancer. 2009;61(3):397-407.; Wang L et al. Cancer Prev Res (Phila Pa). 2009 May;2(5):484-95.; Reagan-Shaw S et al. Prostate. 2008 Nov 1;68(15):1624-34.

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