(openPR) Pabneukirchen, 23.08.2011
Nachhaltig konsumieren mausert sich vom Nischenverhalten einiger weniger Öko-Apostel zum Trend, der auch die Einrichtungsbranche erreicht hat. Gute Zeiten für Hersteller, die hier schon sicher aufgestellt sind und nachweisen können, dass sie umweltgerecht und fair produzieren. „Sind Arbeitsschutzbedingungen eingehalten und stimmt die Entlohnung?“, „Stammen die Rohstoffe nicht aus zweifelhaften Quellen?“ -diese Fragen z.B. stellen sich kritische Verbraucher, die mehr möchten als ein anonymes Massenmöbel. Beim Kauf ein gutes Gewissen haben die Liebhaber von Massivholzmöbeln des österreichischen Herstellers Anrei. Was im Pabneukirchner Werk gefertigt wird, ist noch solide Wertarbeit von Fachleuten. Ein sehr hoher Prozentsatz der eingesetzten Materialien stammt aus Österreich. Dafür hat Anrei 2010 das Austria Gütezeichen erhalten. Das Holz ist ausschließlich aus nachhaltiger Forstwirtschaft mit dem anerkannten PEFC-Siegel. Die Werkshallen und Trockenanlagen werden energiesparend mit den eigenen Produktionsabfällen beheizt. Mehrfach ausgezeichnet ist auch das Firmenengagement für die Mitarbeiter, insbesondere den Nachwuchs. Das alles wäre aber nicht zukunftsweisend, hätte man das Design nicht vor Jahren schon gründlich verjüngt und ihm eine sehr eigenständige, modern-emotionale Note verliehen. „Wir machen zeitlose Möbel zum Wohlfühlen und laufen nicht einfach Trends hinterher. Aus der gleichen Motivation heraus ist Nachhaltigkeit bei uns auch eine permanente Aufgabe und keine Modeerscheinung. Schließlich waren wir 1996 der erste europäische Möbelhersteller, der ein Öko-Audit durchgeführt hat.“, fasst Kurt Reisinger, Geschäftsführer von ANREI, das Firmencredo zusammen.