(openPR) Schnittstelle Mensch
Haben Sie schon einmal versucht eine Webadresse von Hand in die Adresszeile des Browsers zu tippen? Dann wissen Sie vermutlich auch, wie schwierig es ist die Zeichen korrekt zu übertragen. Webadressen schriftlich oder gar diktiert zu bekommen und diese händisch einzugeben ist äußerst fehleranfällig. Was bei der elektronischen Weitergabe so gut wie ausgeschlossen ist hat hier Prinzip: Buchstabendreher schleichen sich ein, Sonderzeichen werden falsch eingetippt oder Groß- und Kleinschreibung wird nicht beachtet, wodurch die gesamte Adresse unbrauchbar wird und der Nutzer nicht selten frustriert aufgibt.
Webcodes vereinfachen die Adressweitergabe
Jedes der auf Medinfo.de präsentierten Themen und jede verzeichnete Webadresse hat jetzt seinen eigenen Webcode. Dadurch können Webadressen auch auf Papier weitergegeben oder aber mündlich weitergesagt werden z.B. an Familienangehörige oder Freunde. Für Smartphonenutzer gibt es dabei ein ganz besonderes Schmankerl: Sogenannte QR-Codes lassen sich abfotografieren, wodurch die Webadressen elektronisch verfügbar werden. Alle Codes sind maximal 6-stellige Zeichenfolgen und beinhalten weder Sonderzeichen noch Umlaute, was Tippfehler nahezu ausschließt.
Beispiel: Deeplink - Eintippprobleme
Will man eine Webadresse z.B. zum Thema "Asthma bei Kindern" von einem Medizinportal ("http://www.kinderaerzte-im-netz.de/bvkj/krankheit/show.php3?id=45&nodeid=28") weitergeben, ist die Wahrscheinlichkeit des sich Vertippens groß. Bei www.Medinfo.de würde das Eingeben von "1352r" für das Thema bzw. "20630u" für diese Webadresse ausreichen. Übrigens bleibt der Medinfo-Webcode bestehen, auch wenn sich in der Zukunft die Webadresse mal ändern sollte!
Handout vom Gesundheitsdienstleister
Beratende Institutionen (z.B. Ärzte, Apotheker, Pflegekräfte, Heilpraktiker, Ernährungsberater) können Ihren Institutionsnamen (unter "Medinfo personalisieren" - blauer Schraubenschlüssel) eingeben, wodurch die ausgedruckte Linkliste für den Patienten noch persönlicher gestaltet werden kann. Werbebanner gibt es in den Druckversionen nicht, so dass diese werbefrei weitergegeben und ggf. auch von der eigenen Homepage aus verlinkt werden können.
Experten raten zum Vergleich
Verbraucherzentralen und Internetexperten raten dazu, sich nie auf nur eine Quelle im Internet zu verlassen. Denn die Qualität der Informationen ist, gerade bei gesundheitlichen Themen, extrem unterschiedlich. Die beste Qualitätsprüfung ist die, gleiche Aussagen aus unterschiedlichen, seriösen Quellen zu finden. Das Meta-Gesundheitsportal Medinfo.de ist seit Jahren dafür bekannt, hochwertige Webadressen zu gesundheitlichen Themen von seriösen Anbietern zu sammeln, um einen möglichst einfachen Vergleich der inhaltlichen Aussagen zu ermöglichen.
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