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Die Otto SPANNER GmbH erreicht die finale Wettbewerbsstufe des "Großen Preis des Mittelstandes 2011"

(openPR) Bayerbach, 11.08.2011. Im Mai diesen Jahres erreichte die Otto SPANNER GmbH, ein inhabergeführtes Unternehmen aus dem Automotive Sektor, bereits zum zweiten mal die Juryliste beim "Großen Preis des Mittelstandes", welche die zweite von insgesamt drei Wettbewerbsstufen darstellt. Bereits zum 17. Mal wurde der bundesweite Wettbewerb ausgeschrieben und stellt somit deutschlandweit eine der begehrtesten Wirtschaftsauszeichnungen dar. Am 10. September 2011 werden die diesjährigen Preisträger und Finalisten aus den Wettbewerbsregionen Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Thüringen geehrt.



Auch dieses Jahr wurde die Otto SPANNER GmbH durch die Regierung Niederbayern, Landkreis Landshut für den „Großen Preis des Mittelstandes“ nominiert und absolvierte damit erfolgreich die erste Etappe des Wettbewerbs. „Die nominierten Firmen repräsentieren das starke, stabile und zugleich flexible Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Einen unternehmerischen Mittelstand, der Herausforderungen als Chance begreift und die täglichen Entscheidungen an der Nachhaltigkeit der eigenen Entwicklung ausrichtet“, so Dr. Helfried Schmidt, Gründer und Vorstand der Oskar-Patzelt-Stiftung. Nach Einsendeschluss der unternehmensspezifischen Erhebungsunterlagen zum 15. April 2011 und einer darauf folgenden Durchsicht der Unternehmensangaben, erreichten im Jahr 2011 insgesamt 794 Unternehmen, davon 175 aus dem Wirtschaftsraum Bayern, von insgesamt 3522 Mitbewerbern die Juryliste, welche die zweite Wettbewerbsphase beim "Großen Preis des Mittelstandes" darstellt. Das Erreichen dieser Stufe wurde durch eine Urkunde der Jury, Vorstandschaft sowie des Kuratoriums der Oskar-Patzelt-Stiftung honoriert.

Juroren der zwölf Regionaljurys sowie der beiden Sonderjurys, wählen daraus die diesjährigen Preisträger und Finalisten. Das Erreichen der zweiten Jurystufe ist bereits jetzt ein starkes Alleinstellungsmerkmal und zeugt von der überragenden Leistung des Unternehmens und seiner Mitarbeiter in den vergangenen Jahren. "Wer hier nominiert wurde, hat allein durch diese Auswahl bereits eine Auszeichnung 1. Güte erfahren." So Barbara Stamm, Präsidentin des Bayerischen Landtages, 2010. Am 10. September werden dann die auserwählten Unternehmen, im Rahmen einer Auszeichnungsgala - dem Höhepunkt und gleichzeitig Abschluss des Wettbewerbs - geehrt.

Das erreichen der zweiten Wettbewerbsstufe erfolgte aufgrund der hervorragenden Leistungen bei den Kriterien Gesamtentwicklung des Unternehmens, Schaffung und Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Modernisierung und Innovation, Engagement in der Region sowie Service und Kundennähe. Den stetigen Erfolg sowie das außergewöhnlich starke Wachstum des Unternehmens begründete Geschäftsführer Diplom Ingenieur Helmut Spanner folgendermaßen; „Mit unseren drei Geschäftsfeldern sind wir mittelständisch solide aufgestellt, durch die hervorragenden Leistungen innerhalb der Unternehmung, setzen wir auch zukünftig auf eine positive und nachhaltige Entwicklung in sämtlichen Bereichen." Des Weiteren fährt Helmut Spanner fort; "Nur durch Menschen, die nach vorne denken und sich trauen neue Wege zu gehen, wird so etwas möglich."

Die Erfolgsgeschichte des "Großen Preis des Mittelstandes" ist nicht zuletzt der Oskar-Patzelt-Stiftung zu verdanken. Heute ist dieser Preis der mit Abstand teilnehmerstärkste und bedeutendste Wettbewerb seiner Art in Deutschland. Der 'Große Preis des Mittelstandes' ist Deutschlands wichtigster Wirtschaftspreis." So das Ergebnis einer aktuellen Benchmarkstudie 2011. Keine andere Auszeichnung erreichte hier zu Lande eine so hohe und anhaltende Resonanz.

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