(openPR) In sechs Phasen entwickelt und integriert die Unternehmensberatung Profect Marketing aus Münster/Havixbeck Freiverkaufskonzepte für Sanitätshäuser. Hierbei liegt ein besonderes Augenmerk auf Individualität, abgestimmt auf Kernkompetenzen und Rahmenbedingungen des Sanitätshauses anstelle von Konzepten von der Stange. Wichtig für ein gutes Freiverkaufskonzept ist die Spezialisierung: Sortimenttiefe statt - breite! Hierbei legt man großen Wert auf Herstellerneutralität. Zielgruppenorientierung gekoppelt an vorhandenen Kompetenzen und Möglichkeiten des Sanitätshauses stehen im Vordergrund. Die Phasen beinhalten: 1. Eine Status-Quo-Analyse, 2. Auswahl und Definition der Spezialisierung, 3. Knüpfung passender Hersteller-Partnerschaften, 4. Auswahl regionaler Kooperationspartnerschaften für Empfehlungsmarketing und 5. Neuausrichtung der Unternehmenskommunikation. Erst wenn alle Rahmenbedingungen aufeinander abgestimmt sind, findet in Phase 6 die Reorganisation und Einbindung des Freiverkaufskonzeptes in das gesamte Unternehmen statt. Ziel der strukturierten Entwicklung des integrierten Freiverkaufs ist die Schaffung einer klaren Marktposition in der Region durch Spezialisierung, die Markterweiterung durch neue Kundensegmente und die langfristige Gewinnung von Vertrauen der Verbraucher unter anderem auch bei Tabuthemen. Spezialisierung können Themen wie Mobilität, barrierefreies Wohnen ebenso wie Wellness oder Reisen mit Handicap sein. Der Ausbau der sechs Phasen erfolgt extern durchgehend mit klarer Zieldefinition, transparenter Planung und Durchführung sowie messbarer Kosten- und Erfolgskontrolle.
Der Vorteil für das Sanitätshaus besteht neben der langjährigen Branchenkenntnis von Profect Marketing vor allem in der externen Abwicklung. Das Tagesgeschäft wird nur punktuell berührt und erst nach Abschluss findet eine Umstrukturierung des Unternehmens statt. Näheres ist auch unter www.profect-marketing.de oder unter Tel. 02507/573063 zu erfahren.









