(openPR) Rechtzeitig zu dem Koreanischen Kulturfestival, welches vom Völkerkundemuseum - Hamburg (in Zusammenarbeit mit der Deutsch-Koreanischen Gesellschaft und den koreanischen Vereinen in Hamburg) vom 23. – 26. September veranstaltet wird, darf Hamburg ein wenig von Glanz der in Berlin stattfindenden großartigen und informativen „Asien-Pazifik-Tage“ übernehmen.
Es sind dabei nicht die großen und bekanntesten Präsentationsorte der Stadt Hamburg im Rennen um das Glück dabei, eine solche herausragende Präsentation aus Berlin zu übernehmen.
Es ist die Galerie kit, welche unter immensem Fleiß der Künstlerin Young-Ja Bang-Cho diese Veranstaltung in einer Nachschau nach Hamburg holen konnte. ART TO DREAM – Kunst zum Träumen wird bereits am 22. September bei uns eröffnet (19 Uhr im Foyer).
Im Zusammenhang mit dieser Ausstellung wurden weitere Ausstellungen nach diesem Konzept vorbereitet: Am 2. August 2011/19Uhr – kunst im Stadthaus (Stadthausbrücke 8 (City) im Foyer -
„Ansichten-Einsichten-Aussichten“ – hier treffen fünf norddeutsche Künstlerinnen auf Young-Hee Sister Benedicta Ha (eine koreanische Ordensschwester, kommend aus Hawaii/Honolulu, kunstunterrichtend an der dortigen Universität und Künstlerin). In gewisser Hinsicht gilt diese Ausstellung schon als Startausstellung zu den folgenden Kunst-Events mit deutsch-koreanischer Beteiligung. Etwa 14 Tage danach folgt „Hin und Her“
- also am16. August 2011/19 Uhr dann wieder in der Galerie kit (Billstraße 84, HH-Rothenburgsort) im Foyer. Mit dabei sein werden die Künstlerinnen Renate von der Wöste, Anke Richter.Teubler, Gunda Oehm, Young-Ja Bang-Cho, Helga Adam, Gesche Buck, Sabine Former, Ingrid Grünberg und Elsa Schöttler.
Am 5. September 2011/19 Uhr (Galerie kit) folgt „Fern und Nah“ mit den KünstlerInnen Young-Ran Lee, Dong-Bok Sin, Anna Brunner-Mocka, Bruni Regenbogen, Zahide Grossmann, Traude Pichler und Kerstin Mempel.
Der 22. September 2011/19 Uhr (Galerie kit) ist der Starttermin, an dem Hamburg vom Glanze Berlins ein gutes Stück abbekommt:
„ART TO DREAM - Kunst zum Träumen“ Koreanisches Kulturfestival
unter anderem mit Young-Ja Bang-Cho, Astrid Stöfhas, Sandra Schier, Gisela Meyer-Hahn, Karin Götzen und Ines Kollar.
Das unsere Ausstellungen immer etwas anders sind, dürfte einige unter Ihnen nicht verwundern und andere sicher begeistern.
Ein Hinweis in eigener Sache: kunst im Stadthaus ist ein Konzeptableger der Galerie kit und ist ein „Kunstrundgang“ über mehreren Ebenen durch das Haupthaus der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt in der Innenstadt (nahe Neuer Wall).
Alle Termine finden Sie (ebenso wie ein Grußwort (Editorial) von Prof. Dr. Wulf Köpke - Völkerkundemuseum Hamburg - in dessen Haus dann am 23.09.2011 das Koreanische Kulturfestival startet) auf der aktualisierten Internetpräsenz der Galerie kit: www.galerie-kit.de
AE. Untiet