Werbung mit Aufwind

(openPR) Die Werbeagentur Aufwind hat sich seit der Gründung vor sechs Jahren erfolgreich als Full-Service-Agentur etabliert. Mit den fünf neu gewonnenen Kunden Terschl CNC Blechbearbeitung, Peraqua Professional Water Products, der Tourismusregion Fuschlsee, Engljähringer Road Cargo und Enco Energie Componenten beweist Aufwind einmal mehr höchste Professionalität bei der Umsetzung der Werbekonzepte.

Gmunden, Juli 2011. Aufwind für 5 neue Kunden: Terschl CNC Blechbearbeitung, Peraqua Professional Water Products, die Tourismusregion Fuschlsee, Engljähringer Road Cargo und Enco Energie Componenten vertrauten in den vergangenen Monaten der Kreativität der Gmundner Werbeagentur „Aufwind“. Von Print bis Web entwickelte das 6-köpfige Team die Werbekampagnen der Unternehmen in gewohnter Qualität: professionell, partnerschaftlich und kreativ.

Das Beste für die Kunden
„Entscheidend für uns ist nicht die Größe des Projekts, sondern die Größe der Ideen und die Effizienz für unsere Kunden. Full Service ist ein gern gebrauchter Begriff – bei uns wird er gelebt. Wir kümmern uns um das gesamte Projekt. Von der Domainverwaltung und Textüberarbeitung bis hin zur Ausschreibung von Druckangeboten vergleichen wir Angebote und filtern das Beste für unsere Kunden heraus“, erklären die Geschäftsführer Markus und Olga Schiefermayer.

Das umfangreiche Angebot von Aufwind umfasst:

- Corporate Design: Logo/Markenzeichen, Slogan usw.
- Geschäftsdrucksorten: Briefpapier, Visitenkarten usw.
- Broschüren, Folder, Flugblätter, Flyer, Plakate, Inserate, Direct Mails usw.
- Firmenpräsentationen, Außenwerbung, Messestandgestaltung usw.
- Websites: Konzept, Text, Design und Programmierung
- Autobeklebung, Verpackungen, Aufkleber usw.

Absolute Termintreue, partnerschaftliches Miteinander und die ehrliche Expertenmeinung des kreativen Teams sind wesentliche Eckpfeiler der Unternehmensphilosophie. „Bei uns gibt es keine versteckten Kosten. Wir liefern treffsichere Ideen und Entwürfe und gehen auf die Wünsche unserer Kunden ein“, so Markus Schiefermayer.