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Deutsche Webradiohörer: männlich, jung und höher gebildet. Erste Ergebnisse der R@diostudie 2011 vorgestellt

06.07.201113:41 UhrMedien & Telekommunikation
Bild: Deutsche Webradiohörer: männlich, jung und höher gebildet. Erste Ergebnisse der R@diostudie 2011 vorgestellt
Auszug aus der R@diostudie 2011
Auszug aus der R@diostudie 2011

(openPR) Smartphone-Besitzer avancieren zu Trendsettern und nutzen Online-Audioangebote doppelt so häufig wie die Gesamtbevölkerung. Webradio-Nutzung steigt weiter – fast jeder zweite Deutsche unter 60 Jahren hat schon einmal Audio-Angebote im Internet genutzt.



Nürnberg, 06. Juli 2011. Der deutsche Webradio-Nutzer ist vor allem männlich, jung und höher gebildet. Besonders die Besitzer von Smartphones, das sind 17 Prozent aller Befragten, nutzen aktiv Audioangebote im Web. Bereits 40 Prozent der Smartphone-Besitzer hören innerhalb von zwei Wochen Online-Audioangebote. Das sind erste Ergebnisse der bundesweiten R@diostudie zur Online-Audionutzung, die Klaus Gräff, Geschäftsführer des Webradiovermarkters RBC GmbH, heute auf den Lokalrundfunktagen in Nürnberg vorstellte.

„Bisher waren die Nutzer und ihr Hörverhalten noch eine große Unbekannte im Webradio-Markt. Mit unserer Studie werden wir diese Wissenslücke jetzt schließen können, das zeigen bereits die ersten Ergebnisse“, so Klaus Gräff mit einem Zwischenfazit. Gräff weiter: „Wir werden nach Abschluss der Auswertungen erstmals valide Daten zum aktuellen Nutzungsverhalten und zu den Nutzern machen können.“

Webradiohörer im Fokus

„In dieser bundesweiten Marktstudie haben wir erstmals die Webradio-Nutzung im Vergleich zur klassischen Offline-Nutzung analysiert“, beschreibt Markus Adomeit, Geschäftsführer der FGM Forschungsgruppe Medien GmbH, den Ansatz der Studie. „Um junge und mobile Zielgruppen hinreichend zu berücksichtigen, haben wir in der Stichprobe neben Festnetznummern erstmals auch Mobilfunknummern integriert (Dual-Frame).“

Weitere Ergebnisse der R@diostudie 2011

Die Bedeutung von mobilen Endgeräten für die Webradionutzung wird weiter zunehmen. Zwölf Prozent der Befragten gaben an, sich in den kommenden zwölf Monaten ein Smartphone kaufen zu wollen. Dadurch könnte sich das Potenzial der Smartphone-Besitzer auf 25 Prozent erhöhen – ein Plus von 43 Prozent. Über dieses Wachstum im Smartphone-Markt könnte sich für UKW-Sender mit Online-Audioangeboten somit perspektivisch weiteres Entwicklungspotenzial durch die direkte Nutzerbindung ergeben.

Außerdem zeigt die R@diostudie 2011 deutlich, dass die Online-Audionutzung insgesamt weiter steigt: Jeder Fünfte nutzt innerhalb von 14 Tagen Audio-Angebote im Internet. Gegenüber bisherigen Studien stieg damit die Online-Radionutzung im Weitesten Nutzerkreis (WNK) innerhalb eines Jahres deutlich um ein Drittel auf 20 Prozent.

Für die repräsentative Studie führten die Leipziger Marktforschungsspezialisten der FGM bundesweit 2.325 computergestützte Telefoninterviews im Zeitraum Mai/Juni 2011 durch.

Weitere Partner der Studie sind die Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein (MA HSH), die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM) und die Radiozentrale.

Die kompletten Ergebnisse werden von allen Partnern im September 2011 der Öffentlichkeit vorgestellt.

(Weitester Nutzerkreis (WNK) – mindestens ein Mal innerhalb der letzten zwei Wochen gehört)

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