(openPR) 1000 gemeinsame Experimente an der Uni Stuttgart
Stuttgart-Vaihingen, 2. Juli 2011. "Wir freuen uns sehr über den Erfolg von Professor Menzel", stellte Thomas Mayer, Hauptgeschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, fest. Der Rekordversuch von Professor Dr. Peter Menzel "1000 Brauseraketen" gleichzeitig zu starten, hat am Samstag um 15:45 Uhr funktioniert. Im Rahmen des Internationalen Jahres der Chemie 2011 hatte die Universität Stuttgart am „Tag der Wissenschaft“ am 2. Juli 2011 auf dem Campus Vaihingen diesen Rekordversuch mit Chemie-Experimenten gestartet.
Menzel, der an der Universität das Experimentierlabor „Fehling-Lab“ für Kinder und die Lehrerausbildung betreibt, hatte die Idee: 1000 gleiche, einfache und effektvolle Experimente. Kunststoffröhrchen, gefüllt mit Wasser und einer Brausetablette, dann der Deckel drauf. Das ergab rund eintausend Brauseraketen, die innerhalb weniger Sekunden mit- und nacheinander „in die Luft“ ploppten. Wissenschaftsjournalist und nano-Moderator Ingolf Baur zeigte sich überzeugt, dass der Rekordversuch erfolgreich war. Die Auswertung und die offizielle Bekanntgabe kann allerdings noch etwas dauern.
Die Chemie-Verbände Baden-Württemberg haben den Rekordversuch finanziell unterstützt – und mit einigen Brauseraketen ihren konkreten Teil beigetragen. Sie sind seit mehreren Jahren Förderer der Schülerlabore an der Uni Stuttgart. Als Mitglied im Förderverein des „Fehling-Lab“ und durch den Fonds der Chemischen Industrie trägt die chemische Industrie in Baden-Württemberg maßgeblich dazu bei, dass seit vielen Jahren zahlreiche Kinder und Jugendliche für die Naturwissenschaften begeistert werden konnten.
Fotos und Videoaufzeichnungen
sind online auf den verschiedenen Internet-Kanälen der Chemie-Verbände zu finden:
- Twitter.com/chemie_bw
- Flickr.com/chemiebw
- Youtube.com/chemiebw
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Diese Medieninformation ist unter http://medien.chemie.com, dem Internet-Angebot der Chemie-Verbände Baden-Württemberg für die Medien zu finden.