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SCL Supply Chain Logistics weitet Kerngeschäft aus

30.06.201117:43 UhrLogistik & Transport
Bild: SCL Supply Chain Logistics weitet Kerngeschäft aus
Auf 24.000 m² bietet das Multi-User-Warehouse- and Distribution-Center von SCL vielfältige Funktionsflächen über drei Ebenen.
Auf 24.000 m² bietet das Multi-User-Warehouse- and Distribution-Center von SCL vielfältige Funktionsflächen über drei Ebenen.

(openPR) Am Standort Hamburg hat die SCL Supply Chain Logistics GmbH das Angebot an spezialisierten Value-added-Services erweitert und neue, umfangreiche Funktionsflächen für die Abwicklung eingerichtet. Damit reagiert der Kontraktlogistiker auf die wachsende Nachfrage nach Mehrwertdiensten rund um das eigentliche Produkt. Gleichzeitig sollen den rund 100 Mitarbeitern im bestehenden Multi-User-Warehouse- and Distribution-Center eine langfristige Perspektive geboten und auch neue Arbeitsplätze geschaffen werden.



Auf insgesamt rund 2.000 m² stehen nun variabel nutzbare, durchgängig in die IT-Landschaft integrierte Servicebereiche zur Verfügung. Dies entspricht einem Anteil von nahezu 10 Prozent der 24.000 m² umfassenden Grundfläche des Lager- und Distributionszentrums im Hamburger Stadtteil Billbrook, eines der bedeutendsten Industrie- und Logistikareale in der Hansestadt.

Verteilt über drei Ebenen bietet die Logistikimmobilie vielfältige Funktionsbereiche für die Lagerung, Kommissionierung und Distribution, u.a. ein 3-gassiges, automatisches Kleinteilelager für 24.900 Behälter, eine Fachbodenregalanlage mit 10.200 Fachböden sowie ein Schmalgang-Hochregallager mit 16.230 Palettenstellplätzen. Ergänzt wird die Anlage durch Speziallagerbereiche für Kühlware und Gefahrstoffe, Durchlaufregale für Schnelldreher und Aktionsware, Verladeinrichtungen für Luftfrachtpaletten sowie ein Print-on-Demand-Zentrum, über das Bedienungsanleitungen in mehr als 25 Sprachen produziert werden.

Über 26 Packbahnen, die durch den vorgeschalteten Sortierpuffer variabel ansteuerbar sind, verlassen täglich ca. 6.000 Verpackungseinheiten, die zuvor meist in einem mehrstufigen Kommissionierprozess zusammengestellt worden sind, den Standort. Das entspricht rund 500.000 Sendungen per anno. Zu den Mandanten von SCL zählen namhafte, internationale tätige Unternehmen, darunter auch Hersteller von Markenartikeln. Der Schwerpunkt des operativen Geschäfts umfasst aktuell die Bereiche „Consumer Products“, „Medical & Life Sciences Products“ und „Healthcare Logistics“.

„Mit dieser Anlage haben wir sowohl auf Technik- als auch auf Prozessebene ein Hochleistungsambiente geschaffen, das exakt auf die Anforderungen der Konsumgüterindustrie zugeschnitten ist, sagt Bernd Jordan, Geschäftsführer von SCL Supply Chain Logistics. Zudem habe sich die Standortwahl als richtig erwiesen. „Hamburg ist ein wichtiger Knotenpunkt der globalen Güterströme, auch deshalb schätzen die Kunden sowie weitere Partner in unserem Netzwerk diesen zentralen Europa-Standort.“

Werte in guten Händen

Das erweiterte Geschäftsmodell ist für Jordan eine konsequente Reaktion auf die insbesondere in der Hafen- und Logistikmetropole Hamburg stark wachsende Nachfrage nach hochspezialisierten Value-added-Services. „Aufgrund der unerwartet starken Konjunkturbelebung werden vielerorts Ressourcen knapp, auch auf Personalebene. Gleichzeitig steigt der Preisdruck. Diesen Konflikt gleichen wir mit entsprechenden Infrastruktureinrichtungen, einem flexiblen Personaleinsatzkonzept und speziell geschulten Mitabeitern aus, die Erfahrung selbst im Umgang mit hochempfindlichen Produkten im oberen Preissegment haben.“ Dies betrifft u.a. audio-visuelle Medien sowie Endoskope und Mikroskope.

Auf Grundlage dieses Know-hows hat SCL nun neue, branchenübergreifende Serviceprodukte entwickelt. Der Schwerpunkt liegt auf dem Gebiet der kundenindividuellen Etikettierung, Verpackung und Kommissionierung. Hinzu kommen Montage- und Reparaturtätigkeiten, Retouren- und Reklamationsbearbeitung, Displaybau, Qualitätskontrollen, Beipack-, Umpack- und Sortierarbeiten sowie die Zusammenstellung von Kits und Reparatursets u.v.m. Im Zuge des „customizing“ und „countrymizing“, dem Anbringen von Etiketten mit gezielt auf den Kunden zugeschnittenen und/oder für die Empfängerländer relevanten Informationen, sei man zudem „quasi die letzte Tankstelle vor der Autobahn“, so Jordan.

Langfristige Kompetenz- und Standortsicherung

Für den SCL-Geschäftsführer ist die neue Bandbreite an Mehrwertdiensten nicht nur ein separates Leistungsangebot, sondern auch eine wichtige Ergänzung des Kerngeschäfts. „Damit sind wir in der Lage, für unsere Mandanten noch schneller als bisher ein ganzheitliches Paket aus traditionellen Logistikdienstleistungen und spezialisierten Value-added-Services zu schnüren, das Kosten und Ressourcen spart und die Lieferqualität verbessert.“

Mit dem erweiterten Geschäftsmodell will SCL aber auch angesichts der allgemein immer kürzeren Kontraktlaufzeiten, die eine langfristige Planung zunehmend erschweren, eine solide Grundlage schaffen, um noch besser auf Volumenschwankungen reagieren und einen durchgängig effizienten Betrieb des mehrmandantenfähigen Logistik- und Distributionszentrums gewährleisten zu können. Nicht zuletzt sollen auf diese Weise auch Arbeitsplätze und das damit verbundene Wissen dauerhaft gesichert und für die Kunden zugänglich gemacht werden.

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